Fallstudie: Wie Geotextilschläuche einen Bergbaustandort vor dem Überlauf von Abraumhalden retteten
In der Bergbauindustrie ist die Rückstandsbewirtschaftung eine notwendige Aufgabe, die über Erfolg oder Misserfolg der Betriebssicherheit, der Einhaltung von Umweltschutzbestimmungen und der langfristigen Rentabilität entscheiden kann. Als ein mittelgroßer Bergbaustandort in einer mineralreichen Region mit einer drohenden Rückstandsüberlaufkrise konfrontiert wurde – die nahegelegene Wasserwege bedrohte, gesetzliche Vorschriften verletzte und eine Betriebsunterbrechung riskierte –, entwickelten die Ingenieure eine fortschrittliche Lösung: Geotube-Technologie, gepaart mit ergänzenden Entwässerungsbeuteln und Entwässerungsfilterbeutelsystemen. Diese Fallstudie untersucht, wie diese geosynthetischen Optionen eine Katastrophe verhinderten, die Effizienz steigerten und einen neuen Standard für eine nachhaltige Rückstandsbewirtschaftung vor Ort setzten.
1. Die Krise: Ein Bergbaustandort am Rande der Abraumhalde
Der auf die Gewinnung wertvoller Metalle spezialisierte Bergbaustandort produzierte täglich Hunderte Kubikmeter Abraum (eine Mischung aus Wasser, erstklassigen Sedimenten und Restmineralien). Jahrelang war man auf herkömmliche Abraumbecken angewiesen – eine häufig angewandte, jedoch risikoreiche Methode – um diesen Abfall zu lagern und zu entwässern. Eine rekordverdächtige Regenzeit an diesem Standort änderte jedoch alles.
Starke Regenfälle ließen den Wasserstand des Absetzbeckens schnell ansteigen und über seine Kapazitätsgrenze treiben. Inspektionen zeigten Risse im Erdwall des Beckens, ein Warnsignal für einen beherrschbaren Überlauf. Ein Überlauf hätte katastrophale Folgen: Er könnte die umliegenden Flüsse und das Grundwasser verunreinigen (und so die Wasserlebewesen und die Anwohner gefährden), Geldstrafen von Umweltbehörden nach sich ziehen und den Standort zwingen, die Produktion einzustellen – was schätzungsweise 50.000 US-Dollar pro Tag an entgangenen Einnahmen kosten würde.
Herkömmliche Lösungen, wie die Vergrößerung des Teichs oder das Hinzufügen von Kurzzeitpumpen, waren entweder zu langsam (und dauerten Monate) oder ineffektiv (Pumpen allein konnten nicht genügend Wasser entfernen, um den Pegel schnell zu senken). Das Ingenieurteam des Standorts brauchte eine schnelle, skalierbare und preislich wettbewerbsfähige Methode, um überschüssige Rückstände zu entwässern – und eine Krise zu verhindern.
2. Die Lösung: Geotube, Entwässerungsbeutel und Entwässerungsfilterbeutel
Nach der Evaluierung mehrerer Technologien entschied sich das Ingenieurteam für eine Mischung aus Geotube-Systemen, Entwässerungsbeuteln und Entwässerungsfilterbeutelprodukten. Diese geosynthetischen Optionen sind darauf ausgelegt, Wasser durch eine als „mechanische Entwässerung“ bekannte Technik effektiv von festen Abfällen (wie Rückständen) zu trennen – eine schnellere und nachhaltigere Alternative zur herkömmlichen Teichspeicherung.
Was sind Geotubes?
Geotubes sind große, durchlässige Stoffschläuche aus hochfestem Polyester oder Polypropylen. Sie werden mithilfe von Pumpen mit Schlamm aus Bergematerial gefüllt. Wenn der Schlamm in den Schlauch gelangt, läuft das Wasser durch die winzigen Poren des Gewebes ab, während feste Partikel (wie Sand, Schluff und mineralische Rückstände) im Inneren eingeschlossen werden. Mit der Zeit verdichten sich die eingeschlossenen Feststoffe zu einer stabilen, trockenen Masse, wodurch die Abfallmenge um bis zu 90 % reduziert wird. Geotubes eignen sich am besten für Entwässerungsprojekte im großen Maßstab, da sie individuell an die Größe bestimmter Standorte angepasst werden können (einige Schläuche sind über 100 Meter lang) und große Schlammmengen bewältigen können.
Wie Entwässerungsbeutel und Entwässerungsfilterbeutel Geotubes ergänzen
Während Geotubes den Großteil der Rückstände des Standorts behandelten, verwendete die Mannschaft Entwässerungsbeutel und Entwässerungsfilterbeutel, um kleinere, schwer erreichbare Bereiche zu bearbeiten – wie etwa zusätzliche Gülle in Entwässerungsgräben, rund um Pumpstationen und in der Nähe des Teichdamms.
Entwässerungssäcke: Dies sind kleinere, biegsame Stoffbeutel (normalerweise 1–5 Kubikmeter Volumen), die nach dem gleichen Prinzip wie Geotubes funktionieren, jedoch für die tragbare Entwässerung bei Bedarf konzipiert sind. Sie wurden an strategischen Stellen platziert, um kleine Mengen Rückstände aufzufangen und zu entwässern und so zu verhindern, dass diese in den bereits überlasteten Teich fließen.
Entwässerungsfilterbeutel: Diese speziellen Beutel haben ein feineres Netzmaterial als herkömmliche Entwässerungsbeutel und eignen sich daher perfekt zum Auffangen ultrafeiner Partikel (wie Ton oder Mineralrückstände), die durch große Geotubes gelangen können. Durch die Verwendung von Entwässerungsfilterbeuteln stellte die Website sicher, dass das aus dem Gerät abgelassene Wasser leicht genug für die Wiederverwendung im Bergbau (z. B. für die Erdmanipulation oder Erzverarbeitung) oder die sichere Einleitung in benachbarte Wasserstraßen war – unter Einhaltung strenger gesetzlicher Standards.
3. Umsetzung: Von der Planung zur Ausführung
Die Implementierung von Geotube, Entwässerungsbeuteln und Entwässerungsfilterbeutelmaschine dauerte lediglich 10 Tage – viel schneller als herkömmliche Lösungen. So hat die Gruppe das Projekt durchgeführt:
Schritt 1: Standortbewertung und -gestaltung
Zunächst kartierten die Ingenieure den Absetzbecken und die umliegende Region, um Hochrisikozonen (wie die rissige Böschung) zu ermitteln und die zuverlässigste Platzierung von Geotubes, Entwässerungssäcken und Entwässerungsfiltersäcken zu bestimmen. Sie berechneten das Ausmaß der zusätzlichen Rückstände (ungefähr 20.000 Kubikmeter) und dimensionierten die Geotubes entsprechend: 12 riesige Geotubes (jeweils 50 Meter lang und 5 Meter im Durchmesser) wurden ausgewählt, um den Großteil der Entwässerung zu übernehmen, während 50 kleinere Entwässerungssäcke und 30 Entwässerungsfiltersäcke für sekundäre Bereiche zugeteilt wurden.
Schritt 2: Vorbereitung und Installation
Das Baustellenteam räumte und ebnete Bereiche für die Geotubes und stellte sicher, dass der Boden stabil war, um das Gewicht der gefüllten Rohre zu tragen. Außerdem richteten sie ein Netzwerk aus Pumpen und Schläuchen ein, um den Schlamm aus dem Becken in die Geotubes zu befördern. Die Entwässerungsbeutel und Entwässerungsfilterbeutel wurden in vorab ausgehobenen Gräben platziert und mit kleineren Pumpen verbunden, um den Schlamm direkt in die Beutel zu befördern.
Schritt 3: Befüllen und Entwässern
Nach der Installation begann die Mannschaft, den Schlamm aus den Rückständen in die Geotubes zu pumpen. Innerhalb von 24 Stunden begann Wasser aus dem Material der Röhren abzufließen und sammelte sich in einer Reihe von Gräben, die das Wasser in einen Sammeltank leiteten. Auch die Entwässerungsbeutel und Entwässerungsfilterbeutel begannen schnell mit der Entwässerung – einige Beutel waren innerhalb von 72 Stunden voll und zur Entsorgung bereit.
Ein wesentlicher Vorteil des Geräts war seine Flexibilität: Wenn an einer Stelle des Teichs ein erhöhter Wasserstand festgestellt wurde, konnte das Team die Pumpen umleiten, um mehr Schlamm in nahegelegene Geotubes oder Entwässerungsbeutel zu leiten und die Vorgehensweise in Echtzeit anzupassen.
4. Ergebnisse: Krise abgewendet, Effizienz gesteigert und Nachhaltigkeit verbessert
Innerhalb von vier Wochen nach der Einführung von Geotube, Entwässerungsbeuteln und Entwässerungsfilterbeutelsystem wurden auf der Bergbau-Webseite bahnbrechende Ergebnisse festgestellt:
4.1 Überlauf des Bergematerials verhindert
Das wichtigste Ergebnis war die Verhinderung eines Überlaufs von Abraumhalden. Allein die Geotubes entfernten über 15.000 Kubikmeter zusätzliche Abraumhalden aus dem Teich und senkten den Wasserstand um 1,2 Meter – weit unter die unverzichtbare Schwelle des Damms. Die Entwässerungssäcke und Entwässerungsfilterbeutel beseitigten letzte Schlamm-Hotspots und stellten sicher, dass kein zusätzlicher Abfall in den Teich gelangte. Spätere Inspektionen ergaben, dass sich die Risse im Damm stabilisiert hatten, wodurch die Gefahr eines Bruchs beseitigt war.
4.2 Kosteneinsparungen und Betriebseffizienz
Im Vergleich zu herkömmlichen Optionen (wie der Teicherweiterung, die 2 Millionen gekostet und 6 Monate gedauert hätte) kostete das Geotube-Gerät lediglich 450.000, wodurch die Website 77 % der Vorlaufkosten sparte. Darüber hinaus wurden durch die schnelle Implementierung Betriebsausfälle vermieden: Die Website wurde während einer Projektphase weiter produziert, wodurch mögliche Einnahmeverluste in Höhe von 1,5 Millionen US-Dollar vermieden wurden.
Die Maschine steigerte außerdem die langfristige Effizienz. Die verdichteten Feststoffe aus den Geotubes (jetzt 90 % trockener) wurden als Verfüllmaterial für alte Minenschächte wiederverwendet, wodurch der Bedarf an Abfallentsorgung außerhalb des Geländes (die 20 US-Dollar pro Tonne kostet) reduziert wurde. Das aus den Geotubes, Entwässerungssäcken und Entwässerungsfiltersäcken abgelassene Wasser wurde in den Erzaufbereitungsanlagen des Standorts behandelt und wiederverwendet, wodurch der Frischwasserverbrauch um 15 % gesenkt wurde.
4.3 Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit
Der Standort erfüllte alle gesetzlichen Anforderungen für die Wasserableitung: Tests bestätigten, dass das abgeleitete Wasser einen Schadstoffgehalt (z. B. Schwermetalle) aufwies, der 50 % unter den Grenzwerten der örtlichen Behörden lag. Dadurch konnten nicht nur Bußgelder vermieden, sondern auch die Popularität des Standorts bei den umliegenden Gemeinden und Umweltgruppen gesteigert werden.
Durch die Verringerung der Abhängigkeit von herkömmlichen Rückhaltebecken (die zu Lecks neigen und riesige Flächen beanspruchen) verringerte die Geotube-Maschine außerdem den ökologischen Fußabdruck des Standorts. Das Team schätzt, dass die Lösung die rückstandsbedingten Kohlendioxidemissionen des Standorts jährlich um 20 % senken wird (aufgrund deutlich geringerer LKW-Transporte zur Abfallentsorgung und des geringeren Frischwasserpumpens).
5. Fazit: Warum Geotubes, Entwässerungsbeutel und Entwässerungsfilterbeutel den Bergbau revolutionieren
Dieser Fall zeigt, wie die Geotube-Technologie in Kombination mit Entwässerungsbeuteln und Entwässerungsfilterbeutelsystemen die Bewirtschaftung von Bergbaurückständen revolutionieren kann. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden sind dies folgende Optionen:
Schnell: In Wochen (nicht Monaten) umsetzbar, um dringende Krisen zu bewältigen.
Kostengünstig: Bis zu 75 % günstiger als eine Teichvergrößerung oder neue Lagereinrichtungen.
Nachhaltig: Reduzieren Sie das Abfallaufkommen, verwenden Sie Wasser wieder und senken Sie den CO2-Ausstoß.
Flexibel: Anpassbar an jede Website-Größe und anpassbar an sich ändernde Bedingungen.
Für Bergbaustandorte, die mit Herausforderungen bei der Verwaltung von Rückständen konfrontiert sind – sei es aufgrund extremer Wetterbedingungen, behördlichen Drucks oder betrieblicher Entwicklung – bieten Geotubes, Entwässerungsbeutel und Entwässerungsfilterbeutel eine bewährte, zuverlässige Lösung. Diese Fallstudie ist nur ein Beispiel: Überall auf der Welt setzen Bergbauunternehmen diese Technologien ein, um die Umwelt zu schützen, Kosten zu sparen und die Betriebsstabilität sicherzustellen.
Wenn Ihre Online-Bergbau-Website mit Abraumüberlauf, ineffizienter Entwässerung oder Einhaltung von Umweltvorschriften zu kämpfen hat, denken Sie über die Vorteile von Geotube- und Entwässerungsbeutelsystemen nach. Sie sind nicht nur eine vorübergehende Lösung – sie sind eine langfristige Finanzierung für Sicherheit, Nachhaltigkeit und Rentabilität.
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