Geozellen-Hangsicherung: Wichtige Spezifikationen für maximale Stabilität
Einleitung: Warum Spezifikationen für den Geozellen-Hangschutz wichtig sind
Geozellen-Hangsicherungssysteme haben die Stabilisierung von rutschigem Gelände – von Autobahnböschungen bis hin zu Berghängen – revolutioniert. Diese dreidimensionalen Wabenstrukturen fixieren Erde, Gestein oder Vegetation und verhindern so Erosion und Erdrutsche. Ihre Wirksamkeit hängt jedoch von wichtigen Spezifikationen ab – Details wie Gewebestärke, Zellgröße und Dicke sowie deren Stabilität. In diesem Leitfaden erläutern wir die entscheidenden Spezifikationen, die sicherstellen, dass Ihr Geozellensystem Ihnen einen langfristigen Hangschutz bietet.
1. Geozellenmaterial: Die Grundlage der Haltbarkeit
Die Wahl des Geozellengewebes bestimmt die Widerstandsfähigkeit gegen Umweltbelastungen und die Tragfähigkeit:
HDPE-Geozelle (https://www.cggeosynthetics.com/hdpe-geocell/):Polyethylen hoher Dichte (HDPE) ist der Industriestandard. Es bietet außergewöhnliche Zugfestigkeit (10–20 kN/m), UV-Beständigkeit und Flexibilität – selbst bei extremen Temperaturen (-40 °C bis 60 °C). HDPE-Geozellen eignen sich am besten für dauerhafte Anwendungen (über 20 Jahre), wie z. B. Straßenabsenkungen, da sie Frost-Tau-Zyklen und der chemischen Belastung des Bodens standhalten.
PP-Geozelle: Geozellen aus Polypropylen sind leichter und kostengünstiger, jedoch deutlich weniger UV-beständig und eignen sich daher für kurze Hänge (5–10 Jahre), wie beispielsweise Böschungen auf Baustellen.
Verbundwerkstoffe:Einige Geozellen enthalten eine Mischung aus HDPE und Verstärkungsfasern, um die Durchstoßfestigkeit zu erhöhen, was bei Hängen mit felsigem Boden von entscheidender Bedeutung ist.
Um die größtmögliche Stabilität zu erzielen, sollten Sie HDPE-Geozellen bevorzugen, da diese in Umgebungen mit hoher Beanspruchung eine höhere Haltbarkeit aufweisen als andere Materialien.
2. Zellenabmessungen: Größe und Form für Neigungswinkel
Die Zellenabmessungen (Höhe, Breite und Tiefe) müssen der Steilheit des Hangs und der Bodenart entsprechen:
Höhe:Typischerweise 5–30 cm. Steilere Hänge (30°+) erfordern höhere Zellen (15–30 cm), um tiefere Bodenschichten zu verankern. Sanfte Hänge (10–20°) funktionieren mit 5–10 cm großen Zellen, was die Gewebekosten reduziert.
Breite/Länge:Die Standardzellenabmessungen variieren von 20 x 20 cm bis 60 x 60 cm. Größere Zellen (40 x 40 cm+) eignen sich besser für die Aufnahme von Zuschlagstoffen oder Vegetation, während kleinere Zellen (20 x 20 cm) sich hervorragend zur Stabilisierung feinkörniger Böden eignen.
Seitenverhältnis:Das Verhältnis von Höhe zu Breite (z. B. 1:2) beeinflusst die Lastverteilung. Ein Verhältnis von 1:3 gleicht Flexibilität und Steifigkeit aus und ist ideal für Steigungen, die zu geringfügigen Verschiebungen neigen.
Nicht übereinstimmende Zellabmessungen können zu Bodenrutschungen führen. Passen Sie die Spezifikationen immer an die Hangneigung und die Bodenpartikelgröße an.
3. Zugfestigkeit und Elastizitätsmodul: Widerstand gegen Hangbewegungen
Zugfestigkeit (Dehnungswiderstand) und Elastizitätsmodul (Steifigkeit) sind bei steilen Hängen unverzichtbar:
Zugfestigkeit:Mindestens 10 kN/m für Böschungen mit geringem Risiko; 15+ kN/m für Bereiche mit hohem Risiko (z. B. in der Nähe von Autobahnen). Die HDPE-Geozelle übersteigt oft 20 kN/m und hält seitlichen Bodenbelastungen bei starkem Regen oder Erdbeben stand.
Kreuzungsmodul:Misst die Steifigkeit – 300–500 MPa sind bei HDPE üblich. Ein höherer Elastizitätsmodul (500+ MPa) verhindert Zellverformungen unter Dauerbelastung, was bei stark bewachsenen Hängen oder Verkehrsvibrationen unerlässlich ist.
Diese Spezifikationen stellen sicher, dass sich die Geozelle bei Neigungsveränderungen nicht ausdehnt oder zusammenfällt.
4. UV-Beständigkeit und chemische Verträglichkeit
Hänge sind dem Sonnenlicht und Bodenchemikalien ausgesetzt, daher ist die Widerstandsfähigkeit gegen Erosion von entscheidender Bedeutung:
UV-Stabilisierung:Suchen Sie nach HDPE-Geozellen mit 2–3 % Rußzusatz, der UV-Strahlen blockiert. Dies verlängert die Lebensdauer von 5 Jahren (instabiles PP) auf über 25 Jahre in sonnigen Klimazonen.
Chemische Beständigkeit:HDPE ist beständig gegenüber Säuren, Basen und natürlichen Verbindungen im Boden. PP hingegen kann sich auch an industriellen oder landwirtschaftlichen Hängen durch Düngemittelabfluss zersetzen.
Wählen Sie für Küstenhänge eine salzwasserbeständige HDPE-Geozelle, um Korrosion zu vermeiden.
5. Einbaukompatibilität: Passendes Gelände und Füllmaterial
Die Spezifikationen müssen mit den Einrichtungsmethoden und dem Fülltyp übereinstimmen:
Füllmaterial:
Boden/Vegetation:Verwenden Sie 10–15 cm große Zellen mit porösem HDPE, um Wurzelwachstum zu ermöglichen (gepaart mit Geoweb-Erosionsschutzmatten für zusätzlichen Halt).
Zuschlagstoff (Kies):Größere Zellen (20–30 cm) mit größerer Zugfestigkeit (15+ kN/m) verhindern die Gesteinsverschiebung.
Pistenpräparierung:Raue, unebene Hänge benötigen biegsame HDPE-Geozellen (Dehnungsrate 15–25 %), um sich dem Gelände anzupassen und nicht zu reißen.
Durch die richtige Kompatibilität wird sichergestellt, dass sich die Geozelle nahtlos in die Füllung integriert und Installationsfehler minimiert werden.
6. Verbindungsstärke: Sichere Paneele
Geozellenplatten werden mit Klammern oder Schweißnähten verbunden – schwache Verbindungen bedeuten Versagen:
Clipstärke: Metall- oder HDPE-Klammern müssen einem Druck von 3–5 kN standhalten, um einer Trennung der Platten bei Bodenverdichtung vorzubeugen.
Schweißnähte:Bei großen Neigungen bieten heißverschweißte Nähte (Zugenergie 80 % des Grundmaterials) die beste Haltbarkeit im Vergleich zu Clips.
Schwache Verbindungen erzeugen Lücken, durch die Schmutz austreten kann. Priorisieren Sie Spezifikationen, die die Integrität der Platten gewährleisten.
7. Vergleich: HDPE-Geozelle vs. traditionelle Lösungen
HDPE-Geozellen übertreffen Alternativen wie Betonnetze oder Steingabionen in wichtigen Bereichen:
Geringeres Gewicht (einfacherer Transport zu abgelegenen Pisten).
Flexibilität zur Anpassung an Hangbewegungen (Verringerung der Rissbildung).
Verträglichkeit mit der Vegetation (Unterstützung eines umweltfreundlichen Erosionsschutzes).
In Kombination mit Geoweb-Erosionsschutzsystemen schafft HDPE-Geozelle eine synergistische Barriere, die Hänge stabilisiert und gleichzeitig das Pflanzenwachstum fördert.
Schlussfolgerung: Priorisieren Sie diese Spezifikationen für stabile Hänge
Um eine gewisse maximale Stabilität zu erreichen, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit auf:
HDPE -Geocell für Haltbarkeit und UV -Widerstand.
Zelltop (15-30 cm) für steile Hänge; 5-10 cm für sanftes Gelände.
Zugsenergie (15+ KN/M) und UV-Stabilisierung (25-Jahres-Bewertung).
Kompatibilität mit Füllmaterial und undurchlässigen Verbindungen.
Durch die Ausrichtung dieser Spezifikationen auf die besonderen Herausforderungen Ihres Hangs - ob extremes Wetter, schwere Lasten oder Vegetationsbedürfnisse - werden Sie eine Geocell erstellen (https://www.cggeosynthetics.com/hdpe-geocell/) Gadget, das den Test der Zeit steht.
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