Geotextil 250 g m2
1. Funktionale Integration:Erfüllen Sie gleichzeitig die vier Hauptfunktionen Filterung, Entwässerung, Isolierung und Verstärkung und reduzieren Sie so die Menge der verwendeten technischen Materialien.
2. Konstruktionskomfort:Leicht, flexibel, kann geschnitten und gespleißt werden, mit einer 3-5-mal höheren Verlegeeffizienz als bei herkömmlichen Materialien, was die Arbeitskosten senkt.
3. Kosteneinsparung:Niedrige langfristige Wartungskosten, Reduzierung der Wartungskosten durch Bodenerosion und Strukturdeformation
4. Umweltfreundlichkeit:Die Materialien sind recycelbar und beeinträchtigen die Umwelt während des Bauprozesses nur minimal, was dem Konzept des Green Engineering entspricht.
Produkteinführung:
Geotextil 250 g/m² ist ein durchlässiges Geokunststoffmaterial aus synthetischen Fasern (wie Polyester, Polypropylen usw.) durch Nadelfilzen, Weben oder thermische Bindung. Die fertigen Produkte sind Stoffe mit einer Breite von üblicherweise 4–6 Metern und einer Länge von bis zu 50–100 Metern. Sie werden in zwei Kategorien unterteilt: gewebte Geotextilien und nicht gewebte Langfilament-Geotextilien.
Merkmal
1. Hohe Festigkeit und Duktilität
Es besteht aus Kunststofffasermaterial und behält sowohl unter trockenen als auch unter nassen Bedingungen ausreichend Festigkeit und Dehnung und kann großen Zugkräften standhalten, ohne leicht zu brechen.
2. Korrosionsbeständigkeit und Alterungsbeständigkeit
Kann über einen langen Zeitraum in Böden und Gewässern mit unterschiedlichen pH-Werten verwendet werden, widersteht chemischer Erosion und verlängert die Lebensdauer des Projekts.
Starke Resistenz gegen Mikroorganismen, unempfindlich gegen Insektenbefall, geeignet für feuchte Umgebungen.
3. Durchlässigkeit und Filtration
Zwischen den Fasern befinden sich Lücken, die das Wasser durchlassen, aber Erdpartikel blockieren. Dadurch bilden sich Entwässerungskanäle und verhindern Bodenerosion.
4. Bequeme Konstruktion und niedrige Kosten
Das Material ist weich und leicht zu transportieren, zu schneiden und zu verlegen.kann manuell bedient werden, um die Baukosten zu senken.
Vollständige Spezifikationen, mit einer Breite von bis zu 9 Metern, geeignet für unterschiedliche technische Anforderungen.
5. Umweltschutz und Multifunktionalität
Ungiftig, geruchlos, recycelbar und entspricht den Umweltschutzanforderungen.
Es erfüllt mehrere Funktionen wie Isolierung, Verstärkung, Schutz und Versickerungsschutz und ist im Ingenieurwesen als „Allrounder“ bekannt.
Produktparameter:
Projekt |
metrisch |
||||||||||
Nennfestigkeit/(kN/m) |
|||||||||||
6 |
9 |
12 |
18 |
24 |
30 |
36 |
48 |
54 |
|||
1 |
Zugfestigkeit in Längs- und Querrichtung / (kN/m) ≥ |
6 |
9 |
12 |
18 |
24 |
30 |
36 |
48 |
54 |
|
2 |
Maximale Dehnung bei Höchstlast in Längs- und Querrichtung/% |
30~80 |
|||||||||
3 |
CBR-Spitzendurchdringungsfestigkeit /kN ≥ |
0.9 |
1.6 |
1.9 |
2.9 |
3.9 |
5.3 |
6.4 |
7.9 |
8.5 |
|
4 |
Reißfestigkeit längs und quer /kN |
0.15 |
0.22 |
0.29 |
0.43 |
0.57 |
0.71 |
0.83 |
1.1 |
1.25 |
|
5 |
Äquivalente Blende 0,90 (0,95)/mm |
0,05 ~ 0,30 |
|||||||||
6 |
Vertikaler Durchlässigkeitskoeffizient/(cm/s) |
K× (10-¹~10-), wobei K=1,0~9,9 |
|||||||||
7 |
Breitenabweichungsrate /% ≥ |
-0.5 |
|||||||||
8 |
Abweichungsrate der Flächenmasse /% ≥ |
-5 |
|||||||||
9 |
Dickenabweichungsrate /% ≥ |
-10 |
|||||||||
10 |
Dickenvariationskoeffizient (CV)/% ≤ |
10 |
|||||||||
11 |
Dynamische Perforation |
Einstichlochdurchmesser/mm ≤ |
37 |
33 |
27 |
20 |
17 |
14 |
11 |
9 |
7 |
12 |
Längs- und Querbruchfestigkeit (Greifverfahren)/kN ≥ |
0.3 |
0.5 |
0.7 |
1.1 |
1.4 |
1.9 |
2.4 |
3 |
3.5 |
|
13 |
UV-Beständigkeit (Xenon-Bogenlampen-Methode) |
Beibehaltungsrate der Längs- und Querfestigkeit % ≥ |
70 |
||||||||
14 |
UV-Beständigkeit (Fluoreszenz-UV-Lampenmethode) |
Beibehaltungsrate der Längs- und Querfestigkeit % ≥ |
80 |
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Produktanwendungen:
1. Wasserbautechnik
Damm- und Stauseebau: Beim Verfüllen des Damms wird Geotextil als Isolierschicht zwischen Dammkörper und Fundament verlegt, um unterschiedliche Bodenarten (wie bindige Böden und Sandböden) voneinander zu trennen und so strukturelle Verformungen durch Bodenvermischung zu vermeiden. Gleichzeitig wird durch die Filterwirkung des Nadelvlies-Geotextils das Austreten von Bodenpartikeln im Dammkörper mit dem Wasser verhindert und so die Stabilität des Dammkörpers gewährleistet. In Kombination mit Geomembranen an der stromaufwärts gelegenen Seite von Dämmen können Geotextilien zudem als Schutzschicht dienen und die direkte Erosion der Membran durch fließendes Wasser reduzieren.
Fluss- und Kanalsanierung: Verlegen von Geotextilien am Hang oder an der Innenwand des Kanals, um der Erosion des Wasserflusses zu widerstehen und den Einsturz des Hangs zu verhindern, indem die Zugfestigkeit genutzt wird; Gleichzeitig kann die Durchlässigkeit des Geotextils das im Hang angesammelte Wasser leiten und Erdrutsche durch zu hohen Porenwasserdruck verhindern.
Anti-Sickerwasser- und Entwässerungssystem: In der Anti-Sickerwasser-Technik dient Geotextil als Schutzschicht der Geomembran, um zu verhindern, dass die Membran durch scharfe Steine durchstochen wird. Bei Entwässerungsprozessen, beispielsweise bei unterirdischen Auffanggräben, wird Geotextil um Schotter gewickelt, um Entwässerungskanäle zu bilden, die das Durchfließen von Wasser ermöglichen und verhindern, dass Erde die Rohre verstopft.
2. Verkehrstechnik
Straßen- und Eisenbahnunterbau: Wird als Isolierschicht zwischen Unterbaufüllung und Baugrund verlegt, um eine Vermischung der beiden zu verhindern. Gleichzeitig kann die verstärkende Wirkung des Nadelvlies-Geotextils die Fahrzeuglast verteilen, Setzungen und ungleichmäßige Verformungen des Straßenbetts verringern und die Lebensdauer der Straßenoberfläche verlängern.
Straßenbelagsbasis und Unterbau: Das Verlegen von Geotextil zwischen der Basis und dem Unterbau von Asphalt- oder Zementbelägen kann die Ausbreitung von Basisrissen nach oben verringern und eignet sich besonders für die Reparatur vorhandener Straßenbelagsrisse bei Projekten zur Sanierung alter Straßen.
Start- und Landebahn und Vorfeld von Flughäfen: Aufgrund der großen und konzentrierten Flugzeuglast wird Geotextil zur Verstärkung und Entwässerung der Start- und Landebahnbasis verwendet, um strukturelle Schäden durch Aufweichung aufgrund von angesammeltem Wasser zu verhindern.
3. Kommunal- und Umwelttechnik
Deponie: Als Schlüsselkomponente des Sickerwasserschutzsystems der Deponie wird Geotextil über und unter der Geomembran verlegt. Die obere Schutzschicht verhindert, dass scharfe Fremdkörper die Geomembran durchstoßen, während die untere Filterschicht das Eindringen von Bodenpartikeln in die Membran verhindert und Wasser aus dem Fundament ableitet, wodurch übermäßiger Wasserdruck auf die Membran vermieden wird. Darüber hinaus kann geotextilumwickelter Kies im Sickerwassersammelgraben rund um die Deponie einen effizienten Entwässerungskanal bilden und so eine Verstopfung des Grabens verhindern.
Untertagebau: Zwischen der ersten Stütze und der zweiten Auskleidung des Tunnels wird Geotextil als Drainageschicht verlegt, um das umgebende Gesteinssickerwasser aufzufangen, das durch Blindrohre abgeleitet wird, um eine Beschädigung der Auskleidungsstruktur durch Wasseransammlung und Leckagen zu verhindern; die Außenwand des unterirdischen Rohrstollens ist mit Geotextil umwickelt, wodurch das Eindringen von Bodenpartikeln in die Zwischenräume des Rohrstollens verhindert und der Rohrkörper vor Bodenkorrosion geschützt wird.
Künstliche Feuchtgebiete und Abwasserbehandlung: Das Verlegen von Geotextilien am Boden und an den Hängen künstlicher Feuchtgebiete kann nicht nur Feuchtgebietsfüllstoffe vom Bauboden isolieren, sondern durch Durchlässigkeit auch die Wasserzirkulation innerhalb des Feuchtgebiets sicherstellen und so zur Reinigung des Abwassers beitragen. In Einrichtungen wie Absetzbecken und Filtertanks in Kläranlagen können Geotextilien als Filtermedium verwendet werden, um Schwebstoffe im Wasser abzutrennen.
4. Agrar- und Ökotechnik
Bewässerung und Bewässerung von Ackerland: Das Verlegen von Geotextilien in Bewässerungskanälen kann Kanallecks reduzieren und die Effizienz der Wasserressourcennutzung verbessern. Bei Terrassenfeldern und Hangbepflanzungen werden Geotextilien auf der Oberfläche oder in flachen Bodenschichten verlegt, um die Erosion des Regenwassers auf dem Boden zu verlangsamen, Boden und Wasser zu erhalten und die Ableitung von überschüssigem Wasser zu fördern, wodurch Wurzelfäule der Pflanzen vermieden wird.
Ökologische Hangsanierung: Bei der Begrünung von Bergbaugebieten, Autobahnhängen und anderen Projekten können Geotextilien den Oberflächenboden fixieren, eine stabile Umgebung für das Pflanzenwachstum schaffen und durch Durchlässigkeit die Wasserversorgung der Pflanzenwurzeln sicherstellen, wodurch ein doppelter Effekt von „technischem Schutz + ökologischer Sanierung“ erzielt wird.
5. Weitere Spezialanwendungen
Salzindustrie und Aquakultur: Das Auslegen von Geotextilien am Boden des Kristallisationsbeckens im Salzfeld kann das Austreten von Salzlake verringern und die Effizienz der Salzproduktion verbessern. In Aquakulturteichen dienen Geotextilien als Isolierschichten, um die Vermischung des Bodenbodens mit Aquakulturwasser zu verhindern und so die Teichreinigung und das Wasserqualitätsmanagement zu erleichtern.
Militärtechnik: Bei schnellen Bauprojekten wie temporären Befestigungsanlagen und Hochwasserschutzdämmen im Notfall können Geotextilien aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer schnellen Verlegeeigenschaften rasch Schutzstrukturen bilden, die Hochwasser oder Hangstürzen standhalten.
Geotextilien spielen als multifunktionales Geokunststoffmaterial aufgrund ihrer hervorragenden mechanischen Eigenschaften, ihrer Durchlässigkeit und ihrer Langlebigkeit eine wichtige Rolle im modernen Ingenieurbau. Sie verbessern nicht nur die Qualität der Konstruktion, sondern reduzieren auch Kosten und Umweltbelastungen und sind daher ein unverzichtbares Material im Bauwesen.






