Selbstgemachte Betongrabenauskleidung
1. Bequemer Transport:Es kann zur Handhabung aufgerollt werden, wodurch viel Transportraum gespart und die Transportkosten gesenkt werden.
2.Effiziente Konstruktion:Es sind keine aufwendigen Materialverhältnisse erforderlich, zum Aushärten und Formen ist lediglich eine Bewässerung erforderlich, wodurch die Bauzeit erheblich verkürzt werden kann.
3. Starke Undurchlässigkeit:Nach dem Aushärten kann es das Eindringen von Wasser wirksam verhindern und eignet sich für Projekte wie Wasserschutzmaßnahmen, bei denen eine Abdichtung erforderlich ist.
4. Gute Haltbarkeit:Es kann der Erosion durch verschiedene natürliche Umgebungen widerstehen und trägt dazu bei, die Lebensdauer des Projekts zu verlängern.
5. Gute Umweltfreundlichkeit: Kann Materialabfall reduzieren und Umweltschutzkonzepte einhalten.
Produkteinführung
Selbstgemachte Betongrabenauskleidung ist ein neuartiger Baustoff, der Zement mit Textilfasern kombiniert und auch als Betonmatten bekannt ist. Dadurch wird die Flexibilität von Textilien mit der Festigkeit von Beton vereint.
Es verwendet ein speziell gefertigtes Fasergewebe als Träger, das gleichmäßig mit trockenem Zementpulver und Zusatzstoffen imprägniert ist und in Rollenform vorliegt, was Transport und Verlegung erleichtert. Während der Verarbeitung genügt es, das Gewebe mit Wasser zu befeuchten oder einzuweichen. Innerhalb von 24 Stunden härtet es aus und formt sich, was ein effizientes Bauen ermöglicht. Vor dem Aushärten lässt es sich biegen und zuschneiden, um sich unebenem Gelände anzupassen. Nach dem Aushärten erreicht es eine Festigkeit, die der von normalem Beton nahekommt, und zeichnet sich durch gute Rissbeständigkeit und Langlebigkeit aus.
Es findet breite Anwendung bei kleineren Wasserbauprojekten (Kanal-, Stauseeauskleidung), Hangsicherung, Notfallmaßnahmen im Ingenieurwesen (Straßenreparatur, Uferbefestigung), landwirtschaftlichen Bewässerungskanälen und anderen Anwendungsbereichen. Dadurch kann der Bauprozess erheblich vereinfacht und die Kosten gesenkt werden.
Produktparameter
| Eigentum | Zustand | 8mm | 10mm | 12mm | 15mm | Testmethode | |
| Druckfestigkeit(MPa) | Ausgeheilt nach 28 Tagen | 60 MPa | Dakis | ||||
| Biegefestigkeit(MPa) | Ausgeheilt nach 28 Tagen | 15 MPa | D058 | ||||
| Pyramidendurchstoß (kN) | Ausgeheilt nach 28 Tagen | 4,0 kN | 4,5 kN | 5,0 kN | 6,0 kN | D5494, Typ B | |
| Abrieb (Maximalwert) | Ausgeheilt nach 28 Tagen | 0,3 mm/1000 Zyklen | Q1353/S1353M | ||||
| Zugfestigkeit | Finale | ungehärtet | 20 kN/m | 30 kN/m | 35 kN/m | 40 kN/m | D6768/D6768M |
| Anfänglich | Ausgeheilt nach 28 Tagen | 15 kN/m | 25 kN/m | 30 kN/m | 35 kN/m | D4885 | |
| Finale | 25 kN/m | 35 kN/m | 40 kN/m | 45 kN/m | |||
| Gefrier-Tau-Zyklus | Restliche anfängliche Biegefestigkeit Strenath(D8058) |
Heilung in 28 Tagen, 200 Zyklen | >80 % (Bestanden) | C1185 | |||
| Anforderungen an die Wasserqualität für die Hydratation | Leitungswasser、Flusswasser、Meerwasser | / | |||||
| Temperaturbedingungen am Bau | Konstruktion über 0℃ | ||||||
| Brandschutzleistung | B1 | GB 8624-2012 | |||||
| Testmaterialien zur Freisetzung schädlicher Substanzen | Limitationsindex (mg/L) | GB 5085.3-2007 | |||||
| Kupfer (Gesamtkupfer) (mg/L) | ≤100 | ||||||
| Zink (Gesamtzink) (mg/L) | ≤100 | ||||||
| Cadmium (gesamt) (mg/L) | ≤1 | ||||||
| Blei (Gesamtblei) (mg/L) | ≤5 | ||||||
| Gesamtchrom (mg/L) | ≤15 | ||||||
| Nickel (Gesamtnickel) | ≤5 | ||||||
| Arsen (gesamt) | ≤5 | ||||||
Produktanwendung
Zementmatten haben sich in verschiedenen Bereichen als einzigartiger Vorteil erwiesen, da sie die Flexibilität von Textilien mit der Festigkeit von Beton kombinieren, und ihre Anwendungsszenarien erweitern sich stetig.
Im Bereich des Wasserbaus wird das Verfahren häufig zur Auskleidung kleiner Wasserkanäle und Entwässerungsgräben sowie zur Sanierung der Innenwände von Stauseen eingesetzt. Im Vergleich zum herkömmlichen Betonieren benötigt es keine Schalung und passt sich präzise den Krümmungen und konkav-konvexen Oberflächen der Tragschicht an. Es eignet sich besonders für unregelmäßige Gräben neben Terrassenfeldern in Bergregionen. Die nach dem Aushärten entstehende wasserdichte Schicht weist einen extrem niedrigen Permeabilitätskoeffizienten auf, wodurch die Wasserleckage auf weniger als ein Zehntel derjenigen herkömmlicher Verfahren reduziert werden kann. Gleichzeitig erhöht das Fasergerüst die Schlagfestigkeit, wodurch die Kanalwände vor Erosion durch saisonale Überschwemmungen geschützt und die Lebensdauer von Wasserbauanlagen verlängert wird.
Im Verkehrswesen, insbesondere beim Schutz von Straßen- und Bahnböschungen, deckt das Material unebene Hänge wie ein Tuch ab und härtet nach der Bewässerung innerhalb von 24 Stunden zu einer umfassenden Schutzschicht aus. Diese verhindert, dass Regenwasser durch Spalten in den Hang eindringt und Erdrutsche verursacht. Beim Bau von provisorischen Zufahrtsstraßen und Notfallzufahrten wiegt eine einzelne Rolle nur wenige Dutzend Kilogramm und kann von 2-3 Personen schnell verlegt werden. Im Vergleich zu Sand- und Kiesbelägen spart es über 70 % Bauzeit, und die Druckfestigkeit der ausgehärteten Fahrbahnoberfläche erreicht 15 MPa und erfüllt somit die Anforderungen des Notfallverkehrs mit kleineren Fahrzeugen.
In der Landwirtschaft kann das Material als Innenauskleidung für Bewässerungskanäle die Wasserverluste durch Versickerung um mehr als 40 % reduzieren und eignet sich daher besonders für wassersparende Bewässerungsprojekte in den trockenen Regionen Nordwestenglands. Beim Bau kleiner Wasserreservoirs auf landwirtschaftlichen Flächen sind weder Rüttelarbeiten noch Wartungsarbeiten erforderlich; die Becken können direkt verlegt und bewässert werden. Die Baukosten pro Hektar sinken im Vergleich zu herkömmlichen Ziegelteichen um 30 %, und die Frostbeständigkeit ist besser als bei normalem Beton, wodurch sich das Material für das kalte Klima im Norden eignet.
In Notfallsituationen, beispielsweise bei einer Flutwelle, kann die passende Menge Material schnell zugeschnitten werden, um die Leckstelle abzudecken. Innerhalb von 30 Minuten nach dem Bewässern verfestigt sich das Material vorläufig und bildet eine Dichtungsschicht, die sich durch Beschweren mit Sandsäcken schnell sichern lässt. Bei der Reparatur von Straßeneinbrüchen kann die so entstandene temporäre Tragschicht Rettungsfahrzeuge tragen und Zeit für die anschließende dauerhafte Reparatur gewinnen.
Im Allgemeinen vereinen Zementdecken die Leistungsvorteile traditioneller Baustoffe mit praktischen Konstruktionseigenschaften durch Materialinnovationen. Dadurch werden die Probleme der geringen Effizienz, der hohen Kosten und der mangelnden Anpassungsfähigkeit traditioneller Verfahren bei kleinen und dringenden Projekten wirksam gelöst, und sie stellen eine wichtige Option zur Verbesserung der Flexibilität und Wirtschaftlichkeit im Ingenieurbau dar.





