Wartungstipps für Betongewebekonstruktionen: Verlängern Sie deren Lebensdauer
Zementmatten – die meisten nennen sie einfach Zementmatten – sind heutzutage im Bauwesen allgegenwärtig, und das aus gutem Grund: Sie sind robust, lassen sich schnell verlegen und sind für nahezu alle Anwendungen geeignet. Ich habe sie bei Tiefbauprojekten, Notfallreparaturen und sogar bei Gartenprojekten eingesetzt. Die Matten, die am besten halten, sind diejenigen, die regelmäßig gepflegt wurden. Man muss sie nicht übermäßig pflegen, aber vernachlässigt man die Pflege, zerfallen sie viel schneller als nötig. Im Folgenden beschreibe ich die Tricks, die ich im Laufe der Jahre gesammelt habe, um Zementmatten in gutem Zustand zu halten. Außerdem gehe ich auf die Verwendung von „Zementaushärtungsmatten“ ein – denn das ist ein Werkzeug, das man tatsächlich braucht, und nicht nur eine Floskel.
1. Regelmäßig prüfen – kleine Probleme bleiben nicht klein.
Sichtprüfungen sind hier Ihre erste Verteidigungslinie. Ich habe schon erlebt, wie winzige Risse zu riesigen, teuren Reparaturen führten, weil jemand dachte: „Das wird schon gut gehen.“ So geht’s richtig – ganz ohne Spezialwerkzeug:
Wie oft sollte man es überprüfen? Befindet es sich an einem stark frequentierten Ort – wie beispielsweise einem Werksgelände – oder in einem unwegsamen Gebiet (Überschwemmungsgebiete, Orte mit starken Regenfällen), empfiehlt sich eine monatliche Kontrolle. An ruhigeren Orten, wie etwa einer Stützmauer an einem Wohnhaus, die kaum berührt wird, genügt eine Kontrolle alle drei Monate.
Worauf Sie achten sollten: Beginnen Sie mit den Rändern – diese fransen zuerst aus, besonders wenn sie stark beansprucht werden oder Schmutz daran reibt. Auch die Nähte sind wichtig: Wasser dringt leicht durch lose Nähte und schwächt die gesamte Struktur, sobald es unter die Decke gelangt. Achten Sie außerdem auf Verfärbungen: Dunkle Flecken könnten Schimmel sein (häufig in feuchten Gebieten), und ungewöhnliche helle Stellen könnten bedeuten, dass Chemikalien (wie Dünger von benachbarten Rasenflächen) die Decke angreifen.
Nach Unwettern immer prüfen: Letztes Frühjahr wurde die Hochwasserschutzbarriere eines Kunden aus Beton von einem Gewitter getroffen. Eine Woche lang wurde sie nicht kontrolliert, und bis dahin hatte sich ein kleiner, durch den Wind entstandener Riss mit Wasser gefüllt – als es in der Nacht fror, riss der Riss noch weiter auf. Sparen Sie sich den Ärger: Gehen Sie nach starkem Regen, heftigem Wind oder extremer Hitze/Kälte einmal um die Barriere herum. Stehendes Wasser muss sofort weggefegt werden – lassen Sie es nicht einsickern.
Bezug zur Installation: Wenn Ihre Betondecke neu ist (jünger als 6 Monate), erinnern Sie sich, wie Sie die Aushärtungsdecken verwendet haben, um das Aushärten zu unterstützen? Überprüfen Sie bei der Kontrolle, ob die Aushärtung Schwachstellen hinterlassen hat – beispielsweise ungleichmäßig ausgehärtete Bereiche. Diese Stellen brechen zuerst, daher sollten Sie sie frühzeitig erkennen.
2. Vorsichtig reinigen – Schmutz zerstört Zementmatten
Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie oft ich schon erlebt habe, dass eine Zementmatte kaputtging, nur weil sie niemand gereinigt hat. Laub, Schmutz, Algen – sie sammeln sich an, verstopfen Abflüsse und greifen das Material an. So reinigen Sie sie, ohne sie zu beschädigen:
Verwenden Sie nur niedrigen Wasserdruck: Für normale Verschmutzungen reicht ein Gartenschlauch mit niedriger Einstellung völlig aus. Verzichten Sie auf einen Hochdruckreiniger – letztes Jahr hat ein Team, mit dem ich zusammengearbeitet habe, einen benutzt, und dadurch wurde die Schutzschicht der Matte abgetragen. Sechs Monate später war die Stelle spröde und rissig.
Hartnäckige Flecken vorsichtig behandeln: Öl- oder Chemikalienflecken? Mischen Sie etwas mildes Spülmittel mit Wasser (nichts Scharfes – keine Bleiche, außer bei Schimmel, dazu später mehr) und verwenden Sie eine weiche Bürste. Schrubben Sie leicht – so, als würden Sie ein empfindliches Hemd waschen. Zu starkes Schrubben kann den Stoff beschädigen.
Halten Sie die Abflüsse frei: Das ist unerlässlich. Wenn Ihre Zementmatte Teil einer Stützmauer ist, überprüfen Sie die Entwässerungslöcher (die kleinen Löcher unten) bei jeder Reinigung. Ich musste einmal eine Mauer reparieren, bei der die Entwässerungslöcher durch Schmutz verstopft waren – Wasser hatte sich hinter der Mauer gestaut, die Matte herausgedrückt, und wir mussten die Hälfte der Mauer erneuern. Reinigen Sie die Löcher einfach mit einem dünnen Draht oder einer Pfeifenbürste – das dauert maximal zwei Minuten.
So bekämpfen Sie Schimmel und Algen richtig: In feuchten Umgebungen vermehren sich Algen schnell – sie sehen aus wie grüner Schleim und machen die Decke rutschig. Mischen Sie 1 Teil Bleichmittel mit 10 Teilen Wasser (eine höhere Konzentration schädigt das Material), besprühen Sie die Algen damit, lassen Sie die Lösung 10–15 Minuten einwirken und spülen Sie sie anschließend mit dem Gartenschlauch ab. So werden die Algen abgetötet, ohne die Decke zu beschädigen.
Verwenden Sie niemals Scheuermittel: Schaber, Stahlwolle, säurehaltige Reiniger (wie Essig bei hartnäckigen Flecken) – lassen Sie das lieber sein. Sie beschädigen die Schutzschicht, und sobald diese fehlt, ist die Decke schutzlos gegen Wasser und Schmutz.
3. Kleine Schäden schnell beheben – nicht auf ein Desaster warten.
Selbst bei regelmäßiger Kontrolle und Reinigung können kleine Risse oder Löcher entstehen – beispielsweise durch einen herumfliegenden Stein oder einen Rasenmäher. Reparieren Sie diese innerhalb einer Woche, um größere Probleme zu vermeiden. Hier ist meine bevorzugte Vorgehensweise bei der Reparatur:
Verwenden Sie das richtige Set: Bei Rissen unter 15 cm (6 Zoll) eignet sich ein Reparaturset für Zementgewebe – diese sind von allen Herstellern erhältlich und enthalten einen passenden Flicken und Kleber. Verwenden Sie keinen normalen Sekundenkleber oder einen beliebigen Stoffflicken; diese haften nicht und die Reparatur misslingt. Bei größeren Rissen (über 15 cm) sollten Sie einen Fachmann rufen – achten Sie aber darauf, dass dieser die gleiche Marke von Zementgewebe verwendet wie Sie. Unterschiedliche Materialien können zum Reißen der Decke führen.
Reparatur Schritt für Schritt (ganz einfach):
① Reinigen Sie die beschädigte Stelle zunächst mit Seifenwasser – entfernen Sie jeglichen Schmutz und Fett. Trocknen Sie sie anschließend vollständig ab (wenn sie nass ist, haftet der Kleber nicht).
② Schneiden Sie den Flicken so zu, dass er an allen Seiten 5–7,5 cm größer als der Riss ist. Dadurch deckt er die gesamte beschädigte Stelle ab und haftet an festem Material in der Umgebung.
③ Tragen Sie Kleber auf die Rückseite des Flickens und den beschädigten Teil der Decke auf – verteilen Sie ihn gleichmäßig und ohne Tropfen.
④ Drücken Sie den Flicken fest an – verwenden Sie eine Rolle (oder notfalls ein schweres Buch), um Luftblasen herauszudrücken. Blasen bedeuten, dass der Flicken nicht richtig haftet.
⑤ Lassen Sie den Kleber gemäß der Anleitung aushärten – in der Regel 24–48 Stunden. Profi-Tipp: Bei kaltem oder trockenem Wetter decken Sie die Reparaturstelle während des Aushärtens mit einer Zement-Aushärtungsmatte ab. Dadurch bleibt die Temperatur konstant und die Feuchtigkeit wird eingeschlossen, sodass der Kleber deutlich besser haftet. Ich habe das letzten Winter so gemacht, und die Reparatur sieht immer noch aus wie neu.
Nähte sorgfältig abdichten: Sollten sich Nähte lösen, verwenden Sie ein Nahtdichtmittel speziell für Zementmatten – herkömmliches Dichtmittel ist nicht geeignet. Tragen Sie eine dünne Linie Dichtmittel entlang der Fuge auf, drücken Sie die Naht mit den Fingern zusammen (tragen Sie dabei Handschuhe!) und lassen Sie das Dichtmittel trocknen. Kontrollieren Sie die Naht nach einer Woche erneut, um sicherzustellen, dass sie sich nicht gelöst hat.
4. Schützen Sie sie vor den Elementen – Wetter und Pflanzen sind Feinde.
Zementmatten sind zwar robust, aber Sonne, Kälte und sogar Bäume können sie mit der Zeit beschädigen. Ein wenig Schutz kann viel bewirken:
Schützen Sie Ihre Decke vor UV-Strahlung: Wenn Ihre Decke den ganzen Tag der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, bleicht sie aus und wird spröde. Tragen Sie alle zwei bis drei Jahre eine UV-beständige Beschichtung auf – fragen Sie den Hersteller nach seiner Empfehlung. Ich habe das bei der Terrassenüberdachung eines Kunden gemacht, und nach fünf Jahren ist sie immer noch nicht ausgeblichen oder rissig.
Bei extremen Temperaturen: In heißen Klimazonen ist auf ausreichende Luftzirkulation zu achten. Wird die Isolierdecke um ein Rohr oder eine Wand gewickelt, darf sie nicht luftdicht verschlossen werden. Andernfalls staut sich die Wärme, und das Material wird weich. In kalten Klimazonen sollten die Isolierdecken auch nach der Installation verwendet werden. Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt speichert die Decke die Wärme und verhindert, dass die Feuchtigkeit im Beton gefriert (gefrorene Feuchtigkeit dehnt sich aus und verursacht Risse).
Schützen Sie Ihre Decke vor Chemikalien und Schädlingen: Befindet sie sich in der Nähe eines Bauernhofs oder einer Fabrik, legen Sie eine Plastikfolie um den unteren Rand – Dünger, Öl und sogar Mäuseurin können sie beschädigen. Sollten Sie etwas darauf verschütten, reinigen Sie es sofort (verwenden Sie den Trick mit Seifenwasser aus Abschnitt 2), bevor die Flüssigkeit einzieht.
Schneiden Sie umliegende Pflanzen zurück: Baum- und Kletterwurzeln sind heimtückisch – sie wachsen unter die Abdeckfolie und dringen hindurch, wodurch Löcher entstehen. Schneiden Sie Sträucher und Bäume im Umkreis von einem Meter um die Abdeckfolie zurück. Wenn Sie große Bäume in der Nähe haben, installieren Sie eine Wurzelsperre (eine 15 cm tief eingegrabene Plastikfolie), um zu verhindern, dass Wurzeln den Baum erreichen. Ein Kunde von mir hat dies versäumt, und eine Ahornwurzel drang durch seine Betonstützmauer – die Reparatur kostete ihn 2.000 Dollar.
Abschließender Gedanke: Wartung ist günstig – Reparaturen nicht.
Folgendes ist wichtig: Die Pflege einer Zementmatte ist nicht zeitaufwendig. 15 Minuten im Monat für die Kontrolle, eine Stunde alle paar Monate für die Reinigung – mehr nicht. Vernachlässigt man die Pflege, muss man Teile (oder die gesamte Matte) deutlich früher austauschen. Ich habe erlebt, dass Kunden mit regelmäßiger Pflege über 30 Jahre Freude an ihrer Zementmatte hatten, im Gegensatz zu nur 10 Jahren, wenn sie diese vernachlässigen.
Und denken Sie daran: Die Zementaushärtungsdecken, die Sie während der Installation verwenden? Sie sind nur der Anfang. Die eigentliche Arbeit sind die kleinen, regelmäßigen Schritte – Überprüfen, Reinigen, Reparieren – die dafür sorgen, dass alles am Laufen bleibt. Ganz gleich, ob es sich um eine Stützmauer, einen Hochwasserschutz oder eine Gartenanlage handelt, mit diesen Tipps stellen Sie sicher, dass Ihre Zementdecke so lange hält, wie sie sollte.
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