Geotextil 120 g/m²
1. Zuverlässiger Schutz:Als Isolierschicht verhindert es, dass sich verschiedene Bodenschichten (wie Straßenbett und weicher Boden) miteinander vermischen und erhält die Materialintegrität; als Pufferschicht widersteht es äußeren Schäden wie Erosion durch Wasserströmungen.
2. Hervorragende Drainage:Dank seiner guten Durchlässigkeit kann es im Boden angesammeltes Wasser schnell ableiten, den Porenwasserdruck wirksam senken, die strukturelle Stabilität verbessern und einige komplexe Sand- und Kiesdrainageschichten ersetzen.
3. Dauerhafte Filterung:Dadurch kann das Wasser ungehindert durchfließen und gleichzeitig wird ein übermäßiger Verlust von Bodenpartikeln wirksam verhindert, wodurch Rohrbruch und Erosion vermieden werden und die Leistung dauerhaft und stabil bleibt.
4. Korrosionsbeständigkeit und Haltbarkeit:Es besteht aus synthetischen Fasern und ist beständig gegen Säuren, Laugen, Insektenbefall und mikrobielle Korrosion sowie hat eine lange Lebensdauer.
Produkteinführung:
Geotextil 120 g/m² ist ein durchlässiges Geokunststoffmaterial, das aus synthetischen Fasern (wie Polypropylen, Polyester, Nylon usw.) durch Verfahren wie Nadelfilzen, Weben oder Spinnen hergestellt wird. Es sieht aus wie gewöhnliches Gewebe, verfügt aber über technische Eigenschaften wie hohe Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Alterungsbeständigkeit und gute Wasserdurchlässigkeit. Es wird häufig in verschiedenen Bereichen wie dem Bauingenieurwesen, der Wasserwirtschaft und der Umwelttechnik eingesetzt und ist als „Textil im Bauingenieurwesen“ bekannt.
Hauptfunktionen
Geotextilien spielen im Ingenieurwesen hauptsächlich die folgenden Rollen, und oft hat ein Geotextiltyp mehrere Funktionen gleichzeitig:
Isolationsfunktion:
Prinzip: Trennen Sie zwei Bodenarten oder Materialien mit unterschiedlicher Partikelgröße (z. B. Straßenbett und weicher Untergrund, Kies und weicher Boden).
Funktion: Verhindert, dass sich Materialien aus verschiedenen Schichten miteinander vermischen, erhält ihre strukturelle Integrität und Tragfähigkeit, verhindert, dass schwacher Baugrund in die Schotterunterlage eindringt, und verhindert das Versagen des Straßenbetts.
Filterfunktion:
Prinzip: Ermöglichen Sie den vertikalen Wasserfluss durch das Gewebe, während Sie gleichzeitig den übermäßigen Verlust von Schmutzpartikeln effektiv abfangen und verhindern.
Funktion: Wird häufig rund um Entwässerungsstrukturen wie Sackgräben und Umhüllungsschichten für Entwässerungsrohre verwendet, um zu verhindern, dass Erde durch den Wasserfluss weggeschwemmt wird, und um den reibungslosen Betrieb des Entwässerungssystems sicherzustellen.
Entwässerungsfunktion:
Prinzip: Geotextil selbst ist eine durchlässige Schicht, die innerhalb ihrer Ebene Drainagekanäle bilden kann, sodass Flüssigkeiten und Gase entlang ihrer Ebenenrichtung abgeleitet werden können.
Funktion: Wird zur Entwässerung innerhalb von Erddämmen und Stützmauern oder als horizontale Drainageschicht bei der Behandlung von weichem Fundament verwendet.
Verstärkungsfunktion:
Prinzip: Durch die Nutzung seiner hohen Zugfestigkeit und Zähigkeit verteilt es die Last, begrenzt die seitliche Verschiebung des Bodens und verbessert so die Gesamtstabilität und Tragfähigkeit des Bodens.
Funktion: Wird verwendet, um weiche Bodenfundamente zu verstärken und die Stabilität von steilen Hängen und Stützmauern zu verbessern.
Schutzfunktion:
Prinzip: Als Pufferschicht leitet sie die Schäden durch äußere Belastungen (wie Erosion durch Wasserströmungen, Steinschlageinwirkung) am Boden ab oder verringert sie.
Funktion: Wird zum Erosionsschutz von Flussufern und Küsten sowie zum Schutz von Sickerschutzschichten in Mülldeponien verwendet.
Anti-Leckage-Funktion (bezieht sich normalerweise auf Verbund-Geomembranen):
Prinzip: Eine Schicht Kunststofffolie (z. B. HDPE, LDPE) wird auf das Geotextil aufgebracht, um eine zusammengesetzte Geotextilfolie zu bilden, die zu einer undurchlässigen Barriere wird.
Funktion: Wird hauptsächlich zum Schutz vor Versickerung in Reservoirs, Dämmen, Kanälen, Deponien und Rückhaltebecken verwendet.
Hauptkategorien
Geotextilien werden je nach Herstellungsverfahren und Struktur hauptsächlich in folgende Kategorien unterteilt:
Vlies-Geotextil:
Herstellungsverfahren: Es besteht hauptsächlich aus kurzen oder langen Fasern, die durch Nadelfilzen oder thermische Bindungsverfahren zufällig angeordnet werden.
Eigenschaften: Das Aussehen ist flauschig, mit guter Isotropie, hoher Porosität und starker Durchlässigkeit. Hat gute Filter-, Isolations- und Drainagefunktionen.
Anwendung: Es ist derzeit die am weitesten verbreitete und am häufigsten verwendete Art von Geotextil.
Gewebtes Geotextil:
Herstellungsverfahren: Zwei oder mehr Garn- oder Filamentsätze werden auf einer Webmaschine nach einem bestimmten Muster miteinander verwebt.
Eigenschaften: Dichte Struktur, gleichmäßige Poren, hohe Zugfestigkeit, hoher Modul, geringe Dehnung.
Anwendung: Wird hauptsächlich für Verstärkungs- und Festigungsprojekte verwendet, insbesondere in Situationen, in denen eine hohe Festigkeit erforderlich ist.
Gestricktes Geotextil:
Herstellungsverfahren: Es entsteht, indem ein oder mehrere Garne zu Schlaufen gebogen und miteinander verhakt werden.
Eigenschaften: Relativ wenige Anwendungen, mit spezifischen mechanischen Eigenschaften.
Wichtigste technische Indikatoren
Bei der Auswahl von Geotextilien ist es wichtig, auf die folgenden wichtigen physikalischen und mechanischen Leistungsindikatoren zu achten:
Flächenmasse: Das Gewicht pro Quadratmeter ist der Basisindikator.
Dicke: Die Dicke unter einem bestimmten Druck.
Zugfestigkeit: Die Längs- und Querbruchfestigkeit ist der Schlüssel zur Verstärkungsfunktion.
Zugdehnung bis zum Bruch: der Prozentsatz der Bruchdehnung.
CBR-Spitzenbruchfestigkeit: simuliert die Fähigkeit grobkörniger Materialien, Stoffe zu durchbrechen, und spiegelt so ihre Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigungen wider.
Äquivalente Öffnung: spiegelt die Filterleistung des Geotextils wider, d. h. die Größe der Bodenpartikel, die effektiv abgefangen werden können.
Vertikaler Durchlässigkeitskoeffizient: spiegelt die Durchlässigkeit in vertikaler Richtung wider.
Reißfestigkeit: die Fähigkeit, Reißen und Ausdehnung zu widerstehen.
Produktparameter:
Projekt |
metrisch |
||||||||||
Nennfestigkeit/(kN/m) |
|||||||||||
6 |
9 |
12 |
18 |
24 |
30 |
36 |
48 |
54 |
|||
1 |
Längs- und Querzugfestigkeit / (kN/m) ≥ |
6 |
9 |
12 |
18 |
24 |
30 |
36 |
48 |
54 |
|
2 |
Maximale Dehnung bei Höchstlast in Längs- und Querrichtung/% |
30~80 |
|||||||||
3 |
CBR-Spitzendurchdringungsfestigkeit /kN ≥ |
0.9 |
1.6 |
1.9 |
2.9 |
3.9 |
5.3 |
6.4 |
7.9 |
8.5 |
|
4 |
Reißfestigkeit längs und quer /kN |
0.15 |
0.22 |
0.29 |
0.43 |
0.57 |
0.71 |
0.83 |
1.1 |
1.25 |
|
5 |
Äquivalente Blende 0,90 (0,95)/mm |
0,05 ~ 0,30 |
|||||||||
6 |
Vertikaler Durchlässigkeitskoeffizient/(cm/s) |
K× (10-¹~10-), wobei K=1,0~9,9 |
|||||||||
7 |
Breitenabweichungsrate /% ≥ |
-0.5 |
|||||||||
8 |
Abweichungsrate der Flächenmasse /% ≥ |
-5 |
|||||||||
9 |
Dickenabweichungsrate /% ≥ |
-10 |
|||||||||
10 |
Dickenvariationskoeffizient (CV)/% ≤ |
10 |
|||||||||
11 |
Dynamische Perforation |
Einstichlochdurchmesser/mm ≤ |
37 |
33 |
27 |
20 |
17 |
14 |
11 |
9 |
7 |
12 |
Längs- und Querbruchfestigkeit (Greifmethode)/kN ≥ |
0.3 |
0.5 |
0.7 |
1.1 |
1.4 |
1.9 |
2.4 |
3 |
3.5 |
|
13 |
UV-Beständigkeit (Xenon-Bogenlampen-Methode) |
Beibehaltungsrate der Längs- und Querfestigkeit % ≥ |
70 |
||||||||
14 |
UV-Beständigkeit (Fluoreszenz-UV-Lampenmethode) |
Beibehaltungsrate der Längs- und Querfestigkeit % ≥ |
80 |
||||||||
Produktanwendungen:
1. Wasserschutz- und Wasserkraftprojekte
Staudammprojekte:
Filterschicht des Dammkörpers: Vlies-Geotextilien werden auf der dem Wasser zugewandten Seite des Damms oder zwischen der Dammfüllung und dem Sand- und Kiesfiltermaterial verlegt, um Erdpartikel aufzufangen und Wasser durchzulassen, wodurch ein Erdverlust aus dem Dammkörper verhindert wird.
Entwässerung des Dammfundaments: Geotextilien werden an der Basis des Dammfundaments verlegt, um die Entwässerung von Sickerwasser zu beschleunigen, den Porenwasserdruck im Fundament zu verringern und ein Absinken des Dammkörpers zu verhindern.
Hangschutz: Geotextilien werden an den Dammhängen ausgelegt und mit Steinblöcken oder vorgefertigten Betonblöcken abgedeckt, um den Wasserfluss zu verteilen und Hangerosion und -einsturz zu verhindern. Fluss- und Kanalbau:
Hangsanierung nach Baggerarbeiten: Geotextilien werden verlegt, um den Boden an den Hängen zu stabilisieren und so weitere Erosion und die Ausbreitung von Schlamm zu verhindern. Zum Schutz der Umwelt können auf den Geotextilien auch Wasserpflanzen angepflanzt werden.
Bewässerungskanalauskleidung: Eine Verbundstruktur aus Geotextil und Geomembran wird auf dem Kanalboden und den Böschungen verlegt. Das Geotextil schützt die Geomembran vor Erdpartikeln und Ablagerungen, unterstützt die Entwässerung und verhindert Kanalleckagen. Stauseen und Wasserkraftwerke:
Schutz der Stauseeufer: In erdrutschgefährdeten Bereichen der Stauseeufer werden Geotextilien verlegt, um die Bodenintegrität zu verbessern und die durch Wasserstandsschwankungen verursachte Erosion zu verringern.
2. Verkehrsinfrastrukturprojekte
Straßen-/Eisenbahnuntergrund:
Behandlung von weichem Untergrund: Hochfeste gewebte oder fadenförmige Geotextilien werden auf die Oberfläche des weichen Untergrunds gelegt und anschließend mit Kies oder Erde gefüllt. Die Zugfestigkeit der Geotextilien wird genutzt, um seitliche Verschiebungen des Untergrundbodens einzudämmen und Untergrundsetzungen zu reduzieren.
Untergrundisolierung: Geotextilien werden zwischen der Untergrundfüllung und der Kiesschicht bzw. zwischen dem Untergrund und den Brückenwiderlagern verlegt, um zu verhindern, dass Erdpartikel in die Kieslücken eindringen und den Untergrund verhärten. Dies mildert auch unterschiedliche Verformungen zwischen verschiedenen Materialien.
Straßenbelagsinstandhaltung: Bei der Renovierung bestehender Straßenbeläge werden Geotextilien zwischen der alten Asphaltschicht und der neuen Tragschicht verlegt, um Haftungsfehler zwischen der neuen und der alten Schicht zu verringern und die Rissbildung im Straßenbelag zu verzögern. Flughafenlandebahn:
Verstärkung der Start- und Landebahnbasis: Geotextilien werden zwischen der Schotterbasis der Start- und Landebahn und dem Erdfundament verlegt, um die Integrität der Basis zu stärken, konzentrierten Belastungen durch Starts und Landungen von Flugzeugen standzuhalten und Setzungen und Verformungen der Start- und Landebahn zu reduzieren.
Unterstützung der Drainageschicht: In den seitlichen Entwässerungsgräben der Start- und Landebahn werden Geotextilien verlegt, um vom Regenwasser mitgeführte Sedimente zu filtern und Verstopfungen zu verhindern.
Häfen und Wasserstraßen:
Fundament des Kais: Auf dem weichen Erdfundament des Frachtlagerbereichs des Kais werden Geotextilien verlegt, um die Tragfähigkeit des Fundaments zu erhöhen und ein Absenken des Werftgeländes zu verhindern.
Schutz vor Ausbaggerungen von Wasserstraßen: An den Hängen von Wasserstraßen werden Geotextilien ausgelegt, um die Erosion des ausgebaggerten Bodens zu verhindern und eine stabile Wasserstraßentiefe zu gewährleisten.
3. Umweltschutzprojekte
Deponien:
Undurchlässige Systemschutzschicht: Über der undurchlässigen HDPE-Membran am Boden der Deponie wird ein Geotextil aus Vlies verlegt, um zu verhindern, dass scharfe Gegenstände die Membran durchstechen. Unter der Membran wird zusätzlich ein Geotextil verlegt, um die Membran vom Boden zu isolieren und zu verhindern, dass Bodenpartikel die Membranstruktur beschädigen.
Sickerwasserableitung: Zwischen der undurchlässigen Membran und der Abfallschicht wird ein Geotextil verlegt, um die Sickerwasserableitung durch Blinddrainagen zu erleichtern und so eine Sickerwasserrückhaltung zu verhindern.
Abdeckung des Deponiegeländes: Nachdem die Deponie gefüllt ist, wird auf die Oberfläche des Abfalls ein Geotextil gelegt, gefolgt von einer Deckschicht aus Erde und Vegetation, um den Abfall von der Oberflächenumgebung zu isolieren und so die Geruchsverbreitung und übermäßige Infiltration von Regenwasser zu verhindern.
Abwasserbehandlung und Feststoffentsorgung:
Absetzbecken von Kläranlagen: Am Boden des Absetzbeckens wird ein Geotextil verlegt, um den Beton des Beckens vom darunterliegenden Boden zu isolieren. Dadurch wird verhindert, dass Bodenverunreinigungen in das Abwasser gelangen und die Entwässerung unterstützt.
Deponien für gefährliche Abfälle: Geotextilien werden in Verbindung mit hochfesten undurchlässigen Membranen verwendet, um die Sicherheit des undurchlässigen Systems zu erhöhen und zu verhindern, dass schädliche Substanzen aus gefährlichen Abfällen ins Grundwasser gelangen. Projekte zur ökologischen Wiederherstellung:
Sanierung kontaminierter Böden: Auf der Oberfläche kontaminierter Böden werden Geotextilien ausgelegt, gefolgt von einer sauberen Bodenschicht, um den kontaminierten Boden von den Pflanzenwurzeln zu isolieren und zu verhindern, dass Schadstoffe von Pflanzen aufgenommen werden.
Wiederaufforstung im Bergbau: Nach dem Bergbau werden Geotextilien auf freiliegenden Hängen ausgelegt, um Kies und Erde zu stabilisieren. Anschließend werden sie mit Vegetation besprüht, um eine Begrünung der Hänge zu erreichen und Bodenerosion zu verhindern.
4. Kommunal- und Bauingenieurwesen
Bau von Sponge City:
Durchlässige Straßenbelagsunterschicht: Geotextilien werden unter durchlässigen Asphalt-/Betonbelägen verlegt, um das Belagsmaterial vom Straßenuntergrund zu isolieren. Dadurch kann Regenwasser durch den Belag in die Geotextilschicht eindringen und dann durch Drainage-Blindrohre in unterirdische Reservoirs abfließen, während gleichzeitig verhindert wird, dass Erdpartikel die durchlässigen Poren verstopfen.
Versunkene Grünflächen: Geotextilien werden unter der Erdschicht von Grünflächen verlegt, um die Rate des eindringenden Regenwassers zu kontrollieren, Staunässe in den Grünflächen zu verhindern und das unterirdische Entwässerungsnetz vor Verstopfungen durch Schlamm und Sand zu schützen. Unterirdische Raumtechnik (U-Bahn, Tunnel):
Abdichtung von U-Bahn-Tunneln: Geotextilien werden außen an den Tunnelsegmenten als Schutzschicht für die Abdichtungsmembran verlegt und verhindern so Schäden durch scharfe Kanten im Segmentbeton oder Bodenpartikel. Dies trägt auch zur Ableitung von Wasser aus dem Tunnelrand bei.
Unterirdische Rohrleitungskorridore: Zwischen dem Korridorfundament und dem Boden werden Geotextilien verlegt, um das Fundament vom Boden zu isolieren, die Auswirkungen von Bodensetzungen auf die Korridorstruktur zu verringern und die Entwässerung zu unterstützen.
Bau- und Stadtplanung:
Dachbegrünung: Geotextilien werden über der Dachabdichtungsschicht verlegt, um diese von der Pflanzerde zu isolieren und so zu verhindern, dass Wurzeln in der Pflanzerde die Abdichtungsschicht durchdringen. Dies unterstützt auch die Entwässerung und verhindert Wasseransammlungen auf dem Dach.
Untergrund für Gemeindestraßen: Geotextilien werden auf den weichen Erduntergrund von Gemeindestraßen gelegt, um die Tragfähigkeit des Straßenbetts zu verbessern und ein Absinken und Reißen der Straße durch den Fahrzeugverkehr zu verhindern.
5. Agrar- und Forsttechnik
Wasserschutz für landwirtschaftliche Flächen:
Terrassenschutz: Geotextilien werden entlang der Kämme und Hänge von Bergterrassen verlegt, um zu verhindern, dass Regenwasser den Terrassenboden erodiert, und um ihre Stabilität zu erhalten.
Entwässerungskanäle für Ackerland: Geotextilien werden entlang der Innenwände von Entwässerungskanälen verlegt, um ein Einbrechen und Verstopfen des Bodens zu verhindern und gleichzeitig die Entwässerung von angesammeltem Wasser aus Ackerland zu beschleunigen.
Forstwirtschaft und Obstgärten:
Stabilisierung von Waldhängen: Bei der Umwandlung von Ackerland in Wald werden Geotextilien an steilen Hängen verlegt, um den Mutterboden zu stabilisieren, das Wurzelwachstum zu fördern und Bodenerosion zu verhindern.
Unkrautbekämpfung in Obstgärten: Geotextilien werden auf der Oberfläche von Obstgärten ausgelegt, um den Boden vor Unkraut zu schützen. Dadurch wird das Unkrautwachstum reduziert, während gleichzeitig das Regenwasser in den Boden eindringen kann und Staunässe vermieden wird.






