Geotextil 60m2

1. Starke Filtration und Entwässerung:Trennen Sie Erde und Wasser, um Verstopfungen zu vermeiden, die Entwässerung zu beschleunigen und das Fundament zu schützen.

2. Langlebig und verschleißfest: Säure- und laugenbeständig, alterungsbeständig, dauerhaft druckbeständig.

3. Zeitsparende Konstruktion: Leicht und einfach zu schneiden, schnelles Verlegen für kleine und mittelgroße Projekte.

4. Breite Szenenanpassung:Es integriert Verstärkung, Isolierung und Schutz und ist universell für Straßen- und Gartenfundamente geeignet.


Produktdetails

Produkteinführung

1. Grundlegende Eigenschaften

Geotextilien mit einer Größe von 60 m² werden üblicherweise aus hochmolekularen synthetischen Fasern wie Polypropylen und Polyester als Rohstoffe hergestellt. Beim Vernadelungsverfahren werden die zu einem Netz gekämmten Fasern beispielsweise ungeordnet und flach ausgelegt. Durch wiederholtes Einstechen mit Nadeln mit Widerhaken verhaken sich die Fasern miteinander und bilden eine stoffähnliche Struktur mit einer bestimmten Dicke und Festigkeit. Beim Webprozess werden die Fasergarne maschinell in Kette und Schuss verwebt, wodurch eine gleichmäßigere und kompaktere Gewebeoberfläche entsteht.

Ein Geotextil mit einer Fläche von 60 Quadratmetern hat ein relativ geringes Gesamtgewicht, abhängig vom Gewicht pro Quadratmeter (üblicherweise 100–1000 g/Quadratmeter), was den Transport und die Handhabung vor Ort erleichtert. In Bezug auf die Flexibilität lässt es sich leicht an Bauanforderungen wie Biegen und Falten anpassen und auch bei unebenem Gelände verlegen und weist eine gute Plastizität auf.

Hinsichtlich der chemischen Stabilität weisen Polypropylen und Polyester stabile chemische Eigenschaften auf. Geotextilien können in sauren und alkalischen Umgebungen, sei es in stark sauren Industrieabwassergebieten oder in stark alkalischen Salz- und Alkali-Technikszenarien, chemischer Erosion lange Zeit ohne nennenswerte Leistungseinbußen widerstehen. Gleichzeitig halten sie nach einer speziellen UV-Schutzbehandlung auch langfristiger Sonneneinstrahlung im Außeneinsatz stand, wodurch Alterung und Versprödung durch UV-Strahlung wirksam verzögert und ihre Lebensdauer gewährleistet wird.


Geotextil 60m2


2. Kernfunktionen

  • Filterdrainage: Geotextilien verfügen über eine präzise und gleichmäßige Faserporenstruktur. Wenn Wasser von feinkörnigen in grobkörnige Bodenschichten eindringt, wirken diese Poren wie ein „Sieb“. Sie ermöglichen einen ungehinderten Wasserdurchfluss, fangen aber Bodenpartikel, feinen Sand, kleine Steine ​​usw. sicher ab und verhindern so deren Mitwanderung. So wird Bodenerosion vorgebeugt und die Stabilität von Boden und Wasserbau erhalten. Darüber hinaus können Geotextilien im Boden überschüssiges Wasser schnell aufnehmen und geordnet in Richtung Entwässerungssystem ableiten. Beispielsweise kann das Verlegen von Geotextilien um Dämme, Flussuferböschungen und unterirdische Entwässerungsleitungen angesammeltes Wasser effizient ableiten und Probleme wie Erweichung und Einsturz des technischen Fundaments durch Wassereinbruch vermeiden.

  • Bewehrungsschutz: Geotextilien weisen eine hohe Zugfestigkeit auf und können in Kombination mit Erde die Tragfähigkeit von Bodenstrukturen deutlich erhöhen. Beispielsweise wirkt das Verlegen von Geotextilien zwischen den Bodenschichten beim Straßenunterbau wie ein zusätzliches Sehnennetz. Der durch Fahrzeugbewegungen erzeugte Außendruck wird durch das Geotextil abgeleitet, wodurch die lokale Spannungskonzentration reduziert und die Möglichkeit von Untergrundsetzungen wirksam verringert wird. Beim Hangschutz wird Geotextil eng mit dem Boden verbunden, wodurch die Rutschfestigkeit des Bodens verbessert, das Risiko von Erdrutschen verringert und die Sicherheit von Gebäuden und Anlagen rund um den Hang gewährleistet wird.


Geotextil 60m2


3. Hauptmerkmale

  • Komfortables Bauen: Die spezifische Größe von 60 Quadratmetern ist maßgeschneidert für kleine und mittelgroße Projekte. Dank des geringen Gewichts kann das Geotextil problemlos mit herkömmlichen LKWs transportiert werden, ohne dass große und professionelle Transportgeräte erforderlich sind. Auf der Baustelle angekommen, kann das Baupersonal das Geotextil mit herkömmlichen Schneidwerkzeugen wie Scheren und Messern flexibel in die passende Form schneiden, je nach Baugelände und Größenanforderungen. Dank des weichen Materials passt es sich beim Verlegen an verschiedene komplexe Geländeformen an, darunter unebenes Gelände, geschwungene Hänge usw., was die Baueffizienz deutlich verbessert und viel Zeit spart.

  • Langlebig und wirtschaftlich: Die in Geotextilien verwendeten synthetischen Fasern zeichnen sich durch hohe Reißfestigkeit aus und werden durch spezielle Verarbeitungsverfahren fest miteinander verbunden. Bei äußerer Zugbelastung wirken die Fasern zusammen, um dem Reißen zu widerstehen und selbst unter harten Bedingungen wie langfristigem Bodendruck und mechanischer Reibung nicht so leicht beschädigt zu werden. Was die Alterungsbeständigkeit betrifft, werden zusätzlich zu den Anti-Aging-Eigenschaften der Rohstoffe im Produktionsprozess Anti-Aging-Additive hinzugefügt, um die Haltbarkeit in der natürlichen Umwelt weiter zu verbessern. Diese Langlebigkeit bedeutet, dass Geotextilien über den gesamten Projektlebenszyklus hinweg seltener ausgetauscht werden müssen. Langfristig reduziert dies die Wartungskosten erheblich und vereint Langlebigkeit und Wirtschaftlichkeit.

Produktparameter

 Projekt

metrisch

Nennfestigkeit/(kN/m)

6

9

12

18

24

30

36

48

54

1

Längs- und Querzugfestigkeit / (kN/m) ≥          

6

9

12

18

24

30

36

48

54

2

Maximale Dehnung bei Höchstlast in Längs- und Querrichtung/%

30~80

3

CBR-Spitzendurchdringungsfestigkeit /kN ≥

0.9

1.6

1.9

2.9

3.9

5.3

6.4

7.9

8.5

4

Reißfestigkeit längs und quer /kN

0.15

0.22

0.29

0.43

0.57

0.71

0.83

1.1

1.25

5

Äquivalente Blende 0,90 (0,95)/mm

0,05 ~ 0,30

6

Vertikaler Durchlässigkeitskoeffizient/(cm/s)

K× (10-¹~10-), wobei K=1,0~9,9

7

Breitenabweichungsrate /% ≥                               

-0.5

8

Abweichungsrate der Flächenmasse /% ≥                  

-5

9

Dickenabweichungsrate /% ≥                          

-10

10

Dickenvariationskoeffizient (CV)/% ≤                    

10

11

Dynamische Perforation

Einstichlochdurchmesser/mm ≤

37

33

27

20

17

14

11

9

7

12

Längs- und Querbruchfestigkeit (Greifmethode)/kN   ≥        

0.3

0.5

0.7

1.1

1.4

1.9

2.4

3

3.5

13

UV-Beständigkeit (Xenon-Bogenlampen-Methode)

Beibehaltungsrate der Längs- und Querfestigkeit % ≥

70

14

UV-Beständigkeit (Fluoreszenz-UV-Lampenmethode)

Beibehaltungsrate der Längs- und Querfestigkeit % ≥

80

Produktanwendung

1. Straßenbau

Beim Bau kleiner und mittelgroßer Straßen, wie Landstraßen und Parkzufahrten, können 60 Quadratmeter Geotextil zwischen den Erdschichten des Straßenunterbaus verlegt werden. Seine Faserstruktur isoliert Böden unterschiedlicher Korngröße effektiv und verhindert so lose Strukturen, die durch die Vermischung von Grundsand und Straßenunterbaulehm entstehen. Gleichzeitig werden durch die Verteilung der Fahrzeuglasten Setzungen des Straßenunterbaus reduziert und die Lebensdauer der Straßen verlängert. Darüber hinaus kann das Verlegen von Geotextilien beim Schutz von Straßenböschungen Bodenerosion durch Regenwasser verhindern und die Hangstabilität verbessern.

2. Wasserschutz und Entwässerungstechnik

In Szenarien wie kleinen Staudämmen, Bewässerungskanälen und Hofentwässerungssystemen spielen 60 Quadratmeter Geotextil eine entscheidende Rolle bei der Filtration und Entwässerung. Wenn es auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Damms oder am Boden des Kanals verlegt wird, kann es nicht nur Sedimente und Verunreinigungen im Gewässer abfangen und Kanalverstopfungen verhindern, sondern auch Sickerwasser schnell umleiten, die Wasserdruckbelastung des Damms und des Kanals reduzieren und strukturelle Schäden durch Staunässe vermeiden.

3. Landschafts- und Infrastruktursanierung

Beim Bau von Gartenlandschaften (wie künstlichen Seen und Blumenbeeten) oder der Renovierung alter Grundstücke sind 60 Quadratmeter Geotextil ein ideales Isolations- und Schutzmaterial. Das Verlegen zwischen Pflanzerde und Kiesschicht kann verhindern, dass Erdpartikel in die Drainageschicht eindringen und diese verstopfen. Das Verlegen vor der Bodenerhärtung kann den direkten Kontakt zwischen Beton und Untergrund reduzieren, das Risiko von Bodenrissen durch Bodensetzung verringern und insbesondere den lokalen Renovierungsanforderungen kleiner und mittelgroßer Grundstücke gerecht werden.

4. Gebäudefundament- und Deponietechnik

Zur lokalen Versickerungsbekämpfung bei der Behandlung kleiner Gebäudefundamente oder auf Mülldeponien kann 60 m² Geotextil in Kombination mit anderen Materialien verwendet werden. Bei der Verstärkung von Fundamenten aus weichem Boden erhöhen Geotextilien die Zugfestigkeit des Bodens und verbessern die Tragfähigkeit des Fundaments. Beim Verlegen rund um die Mülldeponie können sie den Müll vom umgebenden Boden isolieren, das Eindringen und die Verbreitung von Schadstoffen verhindern und die Entwässerung von Sickerwasser unterstützen, wodurch der Umweltschutz des Projekts gewährleistet wird.


Geotextil 60m2


60-m-Geotextilien mit ihren Kernfunktionen Isolierung, Filterung, Verstärkung und Entwässerung haben sich bei verschiedenen Projekten wie kleinen und mittelgroßen Straßen, Wasserschutzanlagen, Gärten und Gebäudefundamenten als effizient anpassungsfähig erwiesen. Ihre flexiblen Spezifikationen und praktischen Konstruktionseigenschaften können nicht nur praktische Probleme wie Bodenvermischung, Setzung und Erosion lösen, sondern sich auch an lokale technische Anforderungen anpassen und so die strukturelle Stabilität und Haltbarkeit verschiedener kleiner und mittelgroßer Projekte entscheidend unterstützen.


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