500 Mikron Teichfolie
1. Hohe Kosteneffizienz:Die Material- und Baukosten sind in der Anfangsphase kontrollierbar, und der Wartungsaufwand ist später geringer. Die Nutzungsdauer kann 20 bis 50 Jahre betragen, und die langfristige Wirtschaftlichkeit ist hervorragend.
2. Hohe funktionale Kompatibilität:Es kann in Kombination mit anderen geotechnischen Materialien wie Geotextilien und Geogittern eingesetzt werden und erzielt dabei kombinierte Funktionen wie Abdichtung, Verstärkung und Entwässerung.
3. Umweltauflagen:Geomembranen, die Umweltstandards erfüllen (z. B. HDPE-Geomembranen), setzen bei der Verwendung keine Schadstoffe frei und können nach der Entsorgung mit minimalen Auswirkungen auf die Umwelt recycelt werden.
Produkteinführung:
500 Mikron starke Teichfolie ist ein dünnes, geosynthetisches Material, das durch Extrusion, Walzen und andere Verfahren aus hochmolekularen Polymeren (wie Polyethylen, Polyvinylchlorid) oder deren Mischungen hergestellt wird. Im Gegensatz zu Geotextilien, die lediglich filtern und entwässern, zeichnet sie sich durch die aktive Verhinderung der Mediummigration aus. Man unterscheidet zwei Arten von Teichfolien: glatte und raue Oberflächen. Erstere dienen der Abdichtung, während letztere den Reibungskoeffizienten erhöhen und sich für Bereiche mit Gleitfähigkeit, wie z. B. Hänge, eignen.
Zu den wichtigsten Qualitätsindikatoren gehören der Durchlässigkeitskoeffizient (in der Regel ≤ 1 × 10 ⁻¹¹ cm/s), die Zugfestigkeit (≥ 10 MPa) und die Bruchdehnung (≥ 400 %), die direkt die Dichtheit und die Lebensdauer des Projekts bestimmen.
Hauptmerkmale
1. Dichtigkeit:Die ultimative Barrierestruktur ist dicht gepackt und porenfrei. Ihre Barrierewirkung gegenüber Medien wie Wasser, organischen Lösungsmitteln und Säure-Base-Lösungen übertrifft die herkömmlicher Tondichtungsschichten bei Weitem. Am Beispiel einer Geokunststoffdichtungsbahn aus hochdichtem Polyethylen (HDPE) lässt sich zeigen, dass ihr Permeabilitätskoeffizient nur 1 × 10⁻¹³ cm/s beträgt, was einer 1 Meter dicken Geokunststoffdichtungsbahn entspricht. Ihre Dichtungswirkung ist jedoch vergleichbar mit der einer 50 Meter dicken Tonschicht.
2. Physikalische und mechanische Eigenschaften:stabil und beständig gegenüber der Fertigung
Zug- und Reißfestigkeit: Unter äußeren Kräften wie Bodensetzungen und Bauverdichtung kann es Spannungen durch seine eigene Verformung absorbieren und bricht nicht leicht;
Witterungsbeständigkeit: Nach Zugabe von Antioxidantien und UV-Stabilisatoren kann es über einen langen Zeitraum in einer Umgebung von -40 ℃ bis 60 ℃ verwendet werden, wodurch eine Alterung bei hohen Temperaturen oder eine Sprödigkeit bei niedrigen Temperaturen vermieden wird;
Korrosionsbeständigkeit: Es weist eine gute Toleranz gegenüber starken Säuren (pH ≥ 2), starken Laugen (pH ≤ 12) und gängigen Industriechemikalien (wie Salzlösungen und Detergenzien) auf.
3. Konstruktion und Anpassungsfähigkeit:flexibel und effizient
Leichtgewicht (HDPE-Geomembran wiegt etwa 0,8-1,5 kg pro Quadratmeter), einfach zu transportieren und zu verlegen und von einer einzelnen Person zu bedienen;
Gute Flexibilität, biegsam und faltbar, passt sich unebenem Gelände (wie z. B. Dammhängen, unregelmäßigen Fundamenten von Mülldeponien) gut an;
Die Spleißtechnologie ist ausgereift, und die Schweißnahtfestigkeit kann durch Heißschweißen, Heißschmelzschweißen oder spezielle Klebeverbindungen mehr als 80 % der Festigkeit des Grundmaterials erreichen, wodurch Leckagen an der Spleißstelle vermieden werden.
4. Umweltschutz und Langlebigkeit:Langzeitzuverlässigkeit
Geomembranen, die den nationalen Umweltstandards entsprechen (wie z. B. lebensmittelgeeignete HDPE-Membranen), setzen keine schädlichen Substanzen wie Formaldehyd und Schwermetalle frei und können in Bereichen wie Trinkwassertanks und Aquakulturteichen eingesetzt werden;
Unter normalen Betriebsbedingungen kann die Lebensdauer 30 bis 50 Jahre betragen, und in der späteren Nutzungsdauer ist keine häufige Wartung erforderlich. Lediglich regelmäßige Inspektionen der Schweißnähte und Oberflächen auf Beschädigungen sind notwendig.
Produktparameter:
Metrisch |
ASTM |
Einheit |
Testwert |
Mindesttesthäufigkeit |
||||||
Testmethode |
0,75 mm |
1,00 mm |
1,25 mm |
1,50 mm |
2,00 mm |
2,50 mm |
3,00 mm |
|||
Minimale durchschnittliche Dicke |
Dh199 |
mm |
0.75 |
1 |
1.25 |
1.5 |
2 |
2.5 |
3 |
Pro Band |
Minimalwert (einer von 10) |
-10 % |
-10 % |
-10 % |
-10 % |
-10 % |
-10 % |
-10 % |
|||
Mindestdichte |
D 1505/D 792 |
g/cm3 |
0.94 |
0.94 |
0.94 |
0.94 |
0.94 |
0.94 |
0.94 |
90.000 kg |
Mindestmittelzugfestigkeit (1) |
D638 Typ IV |
|||||||||
Bruchfestigkeit, |
N/mm |
20 |
27 |
33 |
40 |
53 |
67 |
80 |
9.000 kg |
|
Streckgrenze |
N/mm |
11 |
15 |
18 |
22 |
29 |
37 |
44 |
||
Dehnungsverlängerung, |
% |
700 |
700 |
700 |
700 |
700 |
700 |
700 |
||
Ertragserweiterung |
% |
12 |
12 |
12 |
12 |
12 |
12 |
12 |
||
Mindestfestigkeit eines rechtwinkligen Risses |
D 1004 |
N |
93 |
125 |
156 |
187 |
249 |
311 |
374 |
20.000 kg |
Minimale Durchstoßfestigkeit |
D4833 |
N |
240 |
320 |
400 |
480 |
640 |
800 |
960 |
20.000 kg |
Spannungsrissbildung unter konstanter Zugbelastung (2) |
Es ist wahr |
Stunde |
300 |
300 |
300 |
300 |
300 |
300 |
300 |
Basierend auf GRI GM-10 |
Rußgehalt |
D 1603(3) |
% |
2,0-3,0 |
2,0-3,0 |
2,0-3,0 |
2,0-3,0 |
2,0-3,0 |
2,0-3,0 |
2,0-3,0 |
9.000 kg |
Rußdispersion |
D5596 |
Hinweis (4) |
Hinweis (4) |
Hinweis (4) |
Hinweis (4) |
Hinweis (4) |
Hinweis (4) |
Hinweis (4) |
20.000 kg |
|
Sauerstoffinduktionszeit (OIT) (5) |
90.000 kg |
|||||||||
(a) Standard OIT |
Verdammt |
Minute |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
100 |
|
b) hochmütiges OIT |
D5885 |
Minute |
400 |
400 |
400 |
400 |
400 |
400 |
400 |
|
85℃ Ofenreifung (minimaler Durchschnitt) (5)(6) |
Per Formel |
|||||||||
(A) Standard OIT wird nach 90 Tagen beibehalten |
D 5721 |
% |
55 |
55 |
55 |
55 |
55 |
55 |
55 |
|
(B) Die Hochspannungs-OIT wird 90 Tage lang beibehalten. |
D 3895 D5885 |
% |
80 |
80 |
80 |
80 |
80 |
80 |
80 |
|
UV-Beständigkeit (7) |
Per Formel |
|||||||||
(a) Standard-OIT |
Verdammt |
Anmerkung (8) 50 |
||||||||
b) Beibehaltung des hohen OIT-Drucks nach 1600 Stunden (9) |
D5885 |
% |
||||||||
Produktanwendungen:
1. Wasserwirtschaft und Wasserkrafttechnik
Stauseen und künstliche Seen: Durch das Verlegen von Geokunststoffdichtungsbahnen am Grund und an den Hängen des Stausees, um ein Eindringen von Wasser in den Untergrund zu verhindern, was sich besonders für Gebiete mit ungünstigen geologischen Bedingungen (wie z. B. sandigen Bodenschichten) eignet, können die Wasserverluste auf unter 1 % reduziert werden.
Bewässerungskanal: Ersetzt herkömmliche Beton- oder Tonauskleidungen, reduziert Leckageverluste bei der Wasserzufuhr im Kanal und ermöglicht eine Wassereinsparung von bis zu 30-50% bei gleichzeitiger Senkung der Kanalwartungskosten.
Damm-Sickerwasserschutz: Verlegung von Geokunststoffdichtungsbahnen an der Wasserseite des Damms oder im Inneren des Dammkörpers, um das Eindringen von Hochwasser oder Stauseewasser in den Dammkörper zu verhindern und so gefährliche Situationen wie Erdrutsche und Rohrüberschläge zu vermeiden, die durch den Anstieg der Sickerwasserlinie des Dammkörpers verursacht werden.
2. Umwelttechnik
Deponie: Dies ist einer der kritischsten Anwendungsfälle. Die Verbunddichtung aus Geokunststoffdichtungsbahn, Geotextil und Bentonit-Dichtungsmatte wird am Boden und am Rand der Deponie verlegt, um das Sickerwasser vollständig vom Boden und Grundwasser zu trennen und so die Verschmutzung des Grundwassers durch Schwermetalle und schädliche organische Stoffe zu verhindern.
Abwasseraufbereitungsanlage: Wird als Sickerschutzauskleidung für Oxidationstanks, Sedimentationstanks und Schlammkonzentrationstanks verwendet, um das Austreten von Abwasser während des Aufbereitungsprozesses zu verhindern und zu verhindern, dass unterirdisches Abwasser zurück in das Aufbereitungssystem sickert, wodurch die Aufbereitungseffizienz gewährleistet wird.
Gefährliche Abfallentsorgungsanlage: Für giftige und gefährliche Abfälle sollten chemikalienbeständige Spezialgeomembranen (z. B. HDPE-Folie) verwendet werden, um doppelte oder dreifache Dichtungsschichten zu bilden und so das Risiko des Austretens von Schadstoffen zu eliminieren.
3. Verkehrstechnik
Unterbau von Straßen und Eisenbahnen: Verlegen Sie Geotextilien an der Basis des Unterbaus, um den Anstieg des Grundwasserspiegels oder das Eindringen von Regenwasser zu verhindern, eine Erweichung und Setzung des Unterbaus zu vermeiden und die Rissbildung, den Einsturz und andere Schäden im Straßenbelag zu reduzieren.
Tunnelbau: Als wasserdichte Platte für Tunnel (meist aus EVA-Material) wird sie zwischen der ersten Stützkonstruktion und der sekundären Auskleidung des Tunnels verlegt, um zu verhindern, dass Wasser aus dem Berg in das Innere des Tunnels eindringt und um die Fahrsicherheit zu gewährleisten.
Unterirdische Rohrgalerie: Wird als Sickerschutzschicht an den Seitenwänden und am Boden der Rohrgalerie verwendet, um das Grundwasser zu isolieren, eine Wasseransammlung innerhalb der Rohrgalerie zu vermeiden und Rohrleitungen (z. B. Kabel und Gasleitungen) vor Schäden durch Wassererosion zu schützen.
4. Landwirtschaft und Aquakultur
Wassersparende Bewässerung: Verlegung von Geokunststoffen in Stauseen und Bewässerungskanälen zur Reduzierung von Wasserverlusten, besonders geeignet für aride und semiaride Gebiete, und Verbesserung der Effizienz der Bewässerungswassernutzung.
Aquakulturteich: Verwenden Sie HDPE-Geomembran in Lebensmittelqualität, um den Boden von Fischteichen und Garnelenteichen zu verlegen und herkömmliche Zementteiche zu ersetzen. Es kann nicht nur das Austreten von Wasser verhindern, sondern auch die Ansammlung von Schlamm am Boden des Beckens verringern, die Reinigungsschwierigkeiten verringern und die Auswirkungen von Zementtanks auf die Wasserqualität vermeiden, wodurch die Qualität von Wasserprodukten verbessert wird.
Bodenverbesserung auf salzhaltigen Alkaliböden: Verlegung von Geokunststoffdichtungsbahnen auf der Oberflächenschicht von salzhaltigen Alkaliböden, um das Aufsteigen von salzhaltigem Grundwasser zu verhindern, und gleichzeitige Spülung mit Süßwasser, um den Boden schnell zu verbessern und die Voraussetzungen für den Anbau von Nutzpflanzen zu schaffen.
5. Bergbau und Energietechnik
Absetzbecken: Am Boden und im Dammkörper des Absetzbeckens werden verschleißfeste und korrosionsbeständige Geokunststoffdichtungsbahnen verlegt, um zu verhindern, dass Schwermetalle (wie Blei und Zink) und schädliche Chemikalien aus der Absetzschlamm in den umliegenden Boden und die Wasserquellen gelangen.
Petrochemischer Lagertank: Legen Sie eine Geomembran unter das Fundament des Tanks, um eine auslaufsichere Isolierschicht zu bilden, die das Eindringen von Rohöl und chemischen Rohstoffen aus dem Tank in den Boden verhindert und Unfälle durch Umweltverschmutzung vermeidet.
Biogasfermenter: Die auslaufsichere Auskleidung des Biogasfermenters besteht aus Geokunststoff, um die Luftdichtheit des Fermenters zu gewährleisten, Biogasverluste zu reduzieren und Abwasserleckagen zu verhindern. Dadurch wird die Biogasproduktionseffizienz verbessert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anwendung von Geokunststoffen ein Beispiel moderner Ingenieurtechnik darstellt, die mit ihrer Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit wichtige technische Lösungen für globale Herausforderungen wie die Erhaltung der Wasserressourcen und die Vermeidung von Umweltverschmutzung bietet.






