Geogewebe für die Auffahrt
1. Reduzieren Sie die Engineering-Kosten:Leichtgewicht, bequemer Transport und Aufbau, kann Arbeits- und Maschineninvestitionen reduzieren
2. Verbessern Sie die Lebensdauer des Projekts:Es ist alterungsbeständig, korrosionsbeständig, beständig gegen die Erosion durch saure und alkalische Substanzen im Boden und verlängert die Gesamtlebensdauer des Projekts.
3. Vereinfachen Sie den Bauprozess:Dank seiner guten Flexibilität kann es entsprechend der Form der Baustelle zugeschnitten und gespleißt werden, was den Bauaufwand verringert.
4. Ökologische Nachhaltigkeit:Einige Geotextilien können recycelt und wiederverwendet werden, und der Energieverbrauch während des Produktionsprozesses ist geringer als bei Materialien wie Beton. Gleichzeitig kann der Erdaushub reduziert und die Schäden an der umgebenden ökologischen Umwelt minimiert werden.
Produkteinführung:
Geogewebe für Einfahrten ist ein Funktionsgewebe, das speziell für den Tiefbau entwickelt wurde. Es verarbeitet synthetische Fasern wie Polypropylen (PP) und Polyester (PET) (mit einem geringen Anteil an Naturfasern wie Baumwolle und Hanf) zu einer Netzstruktur, die fünf Kernfunktionen erfüllt: Filterung, Entwässerung, Verstärkung, Schutz und Isolierung. Es kann die technische Stabilität und Lebensdauer deutlich verbessern und ist eines der wichtigsten Materialien in der modernen Geotechnik.
Hauptmerkmale
Die Eigenschaften von Geotextilien drehen sich um ihre „Funktionalität“ und „technische Anpassungsfähigkeit“, die sich konkret in vier Punkte unterteilen lassen:
Hohe physikalische Stabilität: Beständig gegen hohe und niedrige Temperaturen (kann in einer Umgebung von -40 °C bis 120 °C verwendet werden), beständig gegen UV-Alterung und zersetzt sich auch bei längerer Einwirkung im Freien oder im Boden nicht leicht. Die Lebensdauer kann in der Regel 10 bis 50 Jahre betragen (abhängig vom Material und der Nutzungsumgebung).
Kontrollierbare Durchlässigkeit: Durch die Anpassung der Faserdichte und des Prozesses können unterschiedliche Durchlässigkeitsraten (im Bereich von 10 ⁻³~10 ⁻¹ cm/s) erreicht werden, wodurch überschüssiges Wasser schnell aus dem Boden entfernt und verhindert wird, dass Bodenpartikel mit Wasser verloren gehen.
Hervorragende mechanische Eigenschaften: Es verfügt über eine hohe Zugfestigkeit, Reißfestigkeit und Berstfestigkeit und hält dem Gewicht von Erde, Fahrzeuglasten oder dem Rollen von Baumaschinen stand. Gleichzeitig verfügt es über ein gewisses Maß an Flexibilität und kann sich an kleine Verformungen im Gelände anpassen, um Risse zu vermeiden.
Hoher Konstruktionskomfort: geringes Gewicht (normalerweise 100–800 g pro Quadratmeter), weiche Textur, kann je nach technischen Anforderungen auf jede Größe zugeschnitten werden, zum Verlegen ist keine komplexe Ausrüstung erforderlich und kann fest auf Materialien wie Erde und Sand haften, mit hoher Konstruktionseffizienz.
Produktparameter:
Projekt |
metrisch |
||||||||||
Nennfestigkeit/(kN/m) |
|||||||||||
6 |
9 |
12 |
18 |
24 |
30 |
36 |
48 |
54 |
|||
1 |
Längs- und Querzugfestigkeit / (kN/m) ≥ |
6 |
9 |
12 |
18 |
24 |
30 |
36 |
48 |
54 |
|
2 |
Maximale Dehnung bei Höchstlast in Längs- und Querrichtung/% |
30~80 |
|||||||||
3 |
CBR-Spitzendurchdringungsfestigkeit /kN ≥ |
0.9 |
1.6 |
1.9 |
2.9 |
3.9 |
5.3 |
6.4 |
7.9 |
8.5 |
|
4 |
Reißfestigkeit längs und quer /kN |
0.15 |
0.22 |
0.29 |
0.43 |
0.57 |
0.71 |
0.83 |
1.1 |
1.25 |
|
5 |
Äquivalente Blende 0,90 (0,95)/mm |
0,05 ~ 0,30 |
|||||||||
6 |
Vertikaler Durchlässigkeitskoeffizient/(cm/s) |
K× (10-¹~10-), wobei K=1,0~9,9 |
|||||||||
7 |
Breitenabweichungsrate /% ≥ |
-0.5 |
|||||||||
8 |
Abweichungsrate der Flächenmasse /% ≥ |
-5 |
|||||||||
9 |
Dickenabweichungsrate /% ≥ |
-10 |
|||||||||
10 |
Dickenvariationskoeffizient (CV)/% ≤ |
10 |
|||||||||
11 |
Dynamische Perforation |
Einstichlochdurchmesser/mm ≤ |
37 |
33 |
27 |
20 |
17 |
14 |
11 |
9 |
7 |
12 |
Längs- und Querbruchfestigkeit (Greifmethode)/kN ≥ |
0.3 |
0.5 |
0.7 |
1.1 |
1.4 |
1.9 |
2.4 |
3 |
3.5 |
|
13 |
UV-Beständigkeit (Xenon-Bogenlampen-Methode) |
Beibehaltungsrate der Längs- und Querfestigkeit % ≥ |
70 |
||||||||
14 |
UV-Beständigkeit (Fluoreszenz-UV-Lampenmethode) |
Beibehaltungsrate der Längs- und Querfestigkeit % ≥ |
80 |
||||||||
Produktanwendungen:
1. Wasserwirtschaft und Wasserkrafttechnik
Damm-/Stauseebau: Durch das Verlegen von Geotextilien (oft in Kombination mit einer Anti-Sickermembran) am oberen Hang des Damms kann verhindert werden, dass der Wasserfluss den Boden des Damms ausspült und Partikelverluste vermieden werden. Durch das gleichzeitige Verlegen im Inneren des Dammkörpers kann Sickerwasser abgeleitet, der Porenwasserdruck verringert und Erdrutschen oder Dammbrüchen vorgebeugt werden.
Fluss-/Kanalmanagement: Das Verlegen von Geotextilien an den Hängen oder am Grund von Kanälen auf beiden Seiten des Flusses kann die herkömmliche Betonauskleidung ersetzen, die Wassererosion an Hängen verringern und gleichzeitig die Bodendurchlässigkeit erhalten und die Ökologie des Flusses schützen. Bei Bewässerungskanälen kann es auch Wasserlecks verringern und die Effizienz der Wasserressourcennutzung verbessern.
Wasserkraftwerks-/Pumpstationsprojekt: Durch das Verlegen von Geotextilien am Zulauf, am Verdichtungsbecken und an anderen Stellen kann die Betonstruktur vor der Abnutzung durch Sand und Kies geschützt werden, die durch die schnelle Wasserströmung mitgeführt werden, und die Lebensdauer von Geräten und Gebäuden verlängert werden.
2. Verkehrstechnik
Straßen-/Eisenbahnunterbau: Durch das Verlegen von Geotextilien zwischen der Untergrundfüllung (z. B. einer Sandschicht) und dem darunterliegenden Boden können Materialien unterschiedlicher Partikelgröße isoliert und verhindert werden, dass Bodenpartikel in die Sandschicht eindringen und den Untergrund verformen. In Fundamentabschnitten mit weichem Boden können Geotextilien in Verbindung mit Geogittern verwendet werden, um eine „Verstärkungsschicht“ zu bilden, die die Fahrzeuglasten verteilt und die Setzung des Straßenbetts verringert.
Straßenbelagsunterbau/Unterbau: Das Verlegen von Geotextilien zwischen dem Unterbau und dem Unterbau von Asphalt- oder Zementbelägen kann bei der „Spannungsabsorption“ eine Rolle spielen, die durch das Fahren von Fahrzeugen verursachte Ermüdungsspannung verringern und das Auftreten und die Ausbreitung von Straßenrissen verringern (allgemein als „Rissverhinderungstuch“ bekannt).
Start- und Landebahn/Vorfeld des Flughafens: Aufgrund der hohen Belastung und der Anforderungen an die Ebenheit des Flughafens wird auf der Start- und Landebahnbasis ein hochfestes Geotextil verlegt, um die Gesamtintegrität der Basis zu verbessern und gleichzeitig das Regenwasser zu filtern, damit das Basismaterial nicht durch das Eintauchen in Wasser aufweicht.
3. Bau- und Kommunaltechnik
Bau eines Kellers/einer Tiefgarage: Legen Sie Geotextil an die Außenseite der Kellerwand und unter das Garagendach, um die Feuchtigkeit aus dem Boden herauszufiltern, den Wasserfluss in das Drainage-Blindrohr zu leiten, das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Wand oder des Dachs zu verhindern und Schimmelbildung oder Bauschäden vorzubeugen. Das Geotextil unter der Pflanzschicht des Garagendachs kann auch die Pflanzerde von der wasserdichten Schicht isolieren und so verhindern, dass Pflanzenwurzeln die wasserdichte Schicht durchdringen.
Kommunale Straßen/Gehwege: Geotextilien werden auf den Grüngürteln und Fußgängeruntergründen auf beiden Seiten der Straße verlegt, um den Boden und die Sand- und Kiespolsterschicht zu isolieren und so zu verhindern, dass Bodenerosion zu Fußgängersiedlungen führt. Gleichzeitig kann es das Eindringen von Regenwasser beschleunigen und das Risiko von Staunässe in der Stadt verringern.
Baugrubensicherung: Bei der Sprühankersicherung der Baugrubenböschung kann das Verlegen von Geotextilien den Boden der Böschung schützen, verhindern, dass Regenwassererosion einen Hangeinsturz verursacht, und das Abfließen von in den Boden eingedrungenem Wasser ermöglichen, wodurch die Böschungsstabilität erhalten bleibt.
4. Umweltschutztechnik
Deponie: Im „Sickerwasserschutzsystem“ am Boden der Deponie ist Geotextil die wichtigste Schutzschicht. Durch das Verlegen von Geotextil über der Sickerwasserschutzmembran (HDPE-Membran) kann verhindert werden, dass scharfe Gegenstände (wie Metall und Glas) im Müll die Sickerwasserschutzmembran durchstechen. Durch das Verlegen von Geotextil unter der Sickerwasserschutzmembran kann das Grundwasser gefiltert, eine Blockierung des Drainagesystems der Sickerwasserschutzmembran durch Sedimente verhindert und die Abnutzung der Sickerwasserschutzmembran durch Steine im Boden verhindert werden.
Kläranlage/künstliches Feuchtgebiet: Zwischen dem Boden des Klärtanks und der Füllschicht des künstlichen Feuchtgebiets wird Geotextil verlegt, das Schwebstoffe, organische Stoffe und andere Verunreinigungen im Abwasser filtern und die Effizienz der Abwasserbehandlung verbessern kann; gleichzeitig werden verschiedene Füllstoffschichten isoliert, um eine Vermischung der Füllstoffe zu verhindern, die zu einer Verringerung der Behandlungswirksamkeit führen kann.
Lagerplatz für feste Abfälle/Tailings-Teich: Geotextilien werden am Boden und an den Hängen des Lagerbereichs für feste Abfälle oder Tailings verlegt, um schädliche Substanzen vom umgebenden Boden und Grundwasser zu isolieren, das Austreten von Schwermetallen und anderen Schadstoffen zu verhindern und die umgebende ökologische Umwelt zu schützen.
5. Agrar- und Ökotechnik
Bewässerung von Ackerland/wassersparende Landwirtschaft: Das Verlegen von Geotextilien um Bewässerungskanäle und Tropfbewässerungssysteme in Ackerland kann Wasserlecks reduzieren und die Effizienz der Wasserressourcennutzung verbessern. Bei der Verbesserung von salzhaltigen Alkaliböden können Geotextilien salzhaltigen Alkaliboden von verbessertem Boden isolieren, die Rückinfiltration salzhaltiger Alkalikomponenten verhindern und die Bodenverbesserung beschleunigen.
Ökologische Hangsanierung: An exponierten Hängen beiderseits von Autobahnen und Eisenbahnlinien oder an Hängen in Bergbaugebieten werden Geotextilien (oft biologisch abbaubar) ausgelegt und anschließend mit Erde und Vegetation bedeckt, um den Boden zu fixieren, Regenwassererosion und Bodenerosion zu verhindern und eine stabile Umgebung für das Pflanzenwachstum zu schaffen. So wird eine Kombination aus „technischem Schutz und ökologischer Sanierung“ erreicht.
Aquakultur: Das Verlegen von Geotextilien am Boden von Fischteichen und Garnelenteichen kann verhindern, dass Bodenlecks am Teichboden zu einem Absinken des Wasserspiegels führen, die Ansammlung von Schlamm am Teichboden verringern, die Reinigung erleichtern und verhindern, dass sich Aquakulturorganismen (wie Garnelen und Krabben) in den Boden bohren, wodurch die Effizienz der Aquakultur verbessert wird.
Geotextilien kommen in vielen wichtigen Ingenieurbereichen zum Einsatz, beispielsweise im Wasserbau, im Transportwesen, im Bauwesen und im Umweltschutz. Im Mittelpunkt steht die Lösung wichtiger Probleme im Ingenieurwesen, wie Bodenstabilität, Abdichtung, Versickerungsschutz und Strukturschutz, durch die fünf Funktionen Filterung, Entwässerung, Isolierung, Verstärkung und Schutz.






