Geotech-Stützmauer aus Gewebe
1. Verstärkung und Bodenverfestigung:Verbessern Sie die Integrität der Wand und des Hinterfüllbodens, verteilen Sie den seitlichen Druck, verhindern Sie ein Umkippen und Reißen und verbessern Sie die strukturelle Stabilität.
2. Filtration und Feuchtigkeitsschutz:Lassen Sie angesammeltes Wasser ab, um den Porenwasserdruck zu verringern, den Verlust von Feinerde zu verhindern und einer Instabilität der Wand durch Wassererosion vorzubeugen.
3. Flexible Anpassung:passt sich dem Gelände und unregelmäßigen Wänden an, passt sich Setzungsverformungen an und ist stoßfester als starre Strukturen.
4. Arbeitssparende Wirtschaft:Einfach zu verlegen, reduzierter Baumaterialverbrauch, schnelle Konstruktion, niedrige Kosten, kompatibel mit ökologischen Begrünungsanforderungen.
Produkteinführung:
Die Geotech-Stützmauer aus Gewebe ist eine flexible Stützkonstruktion aus hochfestem Geotextil als Kernverstärkungsmaterial, kombiniert mit Hinterfüllerde und Platten (z. B. Betonblöcken und ökologischen Säcken). Das Kernprinzip besteht darin, den seitlichen Bodendruck hinter der Mauer durch die Zugfestigkeit des Geotextils und die Reibungswirkung der Hinterfüllerde in axiale Spannung des Geotextils umzuwandeln, wodurch die Last ausgeglichen und der Hang stabilisiert wird. Im Vergleich zu herkömmlichen starren Stützmauern aus Mauerwerk und Stahlbeton zeichnet sie sich durch „flexible Belastbarkeit, ökologische Verträglichkeit und komfortable Konstruktion“ aus und eignet sich für Szenarien wie das Auffüllen von Hängen, Straßenrändern und die Geländenivellierung. Sie kann das Problem der Bodeninstabilität aufgrund von Höhenunterschieden im Gelände effektiv lösen und gleichzeitig die Baukosten und die ökologischen Auswirkungen reduzieren.
Produktmerkmale:
1. Flexible Verstärkung mit starkem Verformungswiderstand:Als Verstärkungsmaterial werden gewebte oder zusammengesetzte Geotextilien mit einer Bruchfestigkeit von 10–80 kN/m verwendet. Diese werden fest mit dem Verfüllboden verzahnt, um eine Verbundstruktur aus „Verstärkungsboden“ zu bilden. Bei Krafteinwirkung kann es die Last durch seine eigene Verformung verteilen, sich an leichte Setzungen des Fundaments anpassen (bis zu 50 mm möglich), die bei starren Wänden üblichen Riss- und Kippprobleme vermeiden und ist besonders für komplexe geologische Bedingungen wie weiche Bodenfundamente geeignet.
2. Integriertes Filter- und Entwässerungssystem zur Vermeidung von Wasseransammlungen und Instabilität:Geotextilien haben sowohl Filter- als auch Drainagefunktionen, die feine Partikel im Verfüllboden abfangen (Rückhalterate > 95 %) und verhindern, dass durch Bodenerosion Hohlräume in Wänden entstehen. Sie können außerdem Regen- und Grundwasser schnell ableiten, den Porenwasserdruck des Verfüllbodens verringern, ein durch Wasseransammlung und Gewichtszunahme verursachtes Abrutschen der Wände verhindern und die strukturelle Stabilität langfristig aufrechterhalten.
3. Ökologische Verträglichkeit und hervorragende Landschaft:Die Wandpaneele können aus Materialien wie ökologischen Säcken und Pflanzenbeton bestehen. Das Geotextil selbst ist atmungsaktiv und durchlässig und bietet einen Träger für das Vegetationswachstum. Im späteren Stadium dringt das Wurzelsystem der Vegetation in das Verstärkungsmaterial ein und verflechtet sich mit dem Boden, wodurch ein symbiotisches System der „Pflanzenstruktur“ entsteht, das nicht nur die Schutzwirkung verstärkt, sondern auch die natürliche Landschaft wiederherstellt und so das Problem der „ökologischen Fragmentierung“ traditioneller Stützmauern löst.
4. Effizient und wirtschaftlich, geringer Konstruktionsaufwand:Keine großen Hebegeräte erforderlich. Geotextilrollen können manuell verlegt werden. Die modulare Montage der Platten ermöglicht eine tägliche Baufläche von 100 bis 300 Quadratmetern und eine Effizienzsteigerung von über 40 % im Vergleich zu starren Stützmauern. Geringer Materialverbrauch (nur 1/5 der Stahlbewehrung), Gesamtkostenreduzierung um 20–50 % und einfache Wartung im späteren Stadium. Lokale Schäden können schnell repariert werden.
Produktparameter:
Projekt |
metrisch |
||||||||||
Nennfestigkeit/(kN/m) |
|||||||||||
6 |
9 |
12 |
18 |
24 |
30 |
36 |
48 |
54 |
|||
1 |
Längs- und Querzugfestigkeit / (kN/m) ≥ |
6 |
9 |
12 |
18 |
24 |
30 |
36 |
48 |
54 |
|
2 |
Maximale Dehnung bei Höchstlast in Längs- und Querrichtung/% |
30~80 |
|||||||||
3 |
CBR-Spitzendurchdringungsfestigkeit /kN ≥ |
0.9 |
1.6 |
1.9 |
2.9 |
3.9 |
5.3 |
6.4 |
7.9 |
8.5 |
|
4 |
Reißfestigkeit längs und quer /kN |
0.15 |
0.22 |
0.29 |
0.43 |
0.57 |
0.71 |
0.83 |
1.1 |
1.25 |
|
5 |
Äquivalente Blende 0,90 (0,95)/mm |
0.05~0.30 |
|||||||||
6 |
Vertikaler Durchlässigkeitskoeffizient/(cm/s) |
K× (10-¹~10-), wobei K=1,0~9,9 |
|||||||||
7 |
Breitenabweichungsrate /% ≥ |
-0.5 |
|||||||||
8 |
Abweichungsrate der Flächenmasse /% ≥ |
-5 |
|||||||||
9 |
Dickenabweichungsrate /% ≥ |
-10 |
|||||||||
10 |
Dickenvariationskoeffizient (CV)/% ≤ |
10 |
|||||||||
11 |
Dynamische Perforation |
Einstichlochdurchmesser/mm ≤ |
37 |
33 |
27 |
20 |
17 |
14 |
11 |
9 |
7 |
12 |
Längs- und Querbruchfestigkeit (Greifmethode)/kN ≥ |
0.3 |
0.5 |
0.7 |
1.1 |
1.4 |
1.9 |
2.4 |
3 |
3.5 |
|
13 |
UV-Beständigkeit (Xenon-Bogenlampen-Methode) |
Beibehaltungsrate der Längs- und Querfestigkeit % ≥ |
70 |
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14 |
UV-Beständigkeit (Fluoreszenz-UV-Lampenmethode) |
Beibehaltungsrate der Längs- und Querfestigkeit % ≥ |
80 |
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Produktanwendungen:
1. Straßen- und Kommunalbau:Wird bei der Abstützung von Böschungen und Landstraßen sowie Eisenbahnstrecken eingesetzt. Flexible Strukturen passen sich den Vibrationsbelastungen durch Fahrzeuge an und reduzieren die Auswirkungen von Fahrbahnsenkungen auf Straßen. Beispielsweise können herkömmliche Stützmauern an Kurven von Bergstraßen eingesetzt werden, um den Hangfuß zu verkleinern. Dies spart Land und verringert den Bauaufwand.
2. Geländenivellierung und Parkbau:Wird zur Überbrückung von Höhenunterschieden in Industrieparks und Wohngebieten eingesetzt. Durch schichtweises Verfüllen und Geotextilverstärkung entsteht schnell ein stabiler, ebener Raum. In Kombination mit ökologischen Paneelen können Landschaftsbarrieren geschaffen werden, die den Anforderungen an Parkbegrünung und Ästhetik gerecht werden.
3. Fluss- und Wasserbau:Wird zur Unterstützung von Flussuferböschungen und Staudammschultern verwendet, um der Erosion durch den Wasserfluss und dem Bodendruck standzuhalten. Gleichzeitig werden Wasserpflanzen durch ökologische Sackplatten gepflanzt, um den Hochwasserschutz und die ökologische Wiederherstellung des Flusses auszugleichen. Geeignet für die Verwaltung von städtischen Uferbereichen.
4. Bergbau und Hangsanierung:Für die hohen und steilen Hänge nach dem Bergbau werden geotextile Stützwände zur mehrschichtigen Verstärkung verwendet, kombiniert mit Sprühbegrünung, um die Integration von „Stützung und Begrünung“ zu erreichen, Erdrutsche und Einstürze zu verhindern und zur ökologischen Wiederherstellung und Akzeptanz der Mine beizutragen.
Die Geotech-Stützwand aus Gewebe durchbricht mit ihren Hauptvorteilen „flexible Kraftaufnahme, ökologische Verträglichkeit und Wirtschaftlichkeit“ die Grenzen herkömmlicher starrer Stützwände in komplexen geologischen und ökologisch sensiblen Gebieten. Durch die synergetische Wirkung von Geotextilien und Erde kann sie Gelände mit Höhenunterschieden stabilisieren, sich an Umweltveränderungen anpassen und technische Sicherheit und ökologischen Wert in Einklang bringen. Ob konventioneller Straßen- und Kommunalausbau oder die ökologische Sanierung von Bergbauwasserstraßen – diese Konstruktion erfüllt vielfältige Anforderungen und zeichnet sich durch niedrige Kosten und schnelle Bauzeiten aus. Sie ist die ideale Wahl für die Balance zwischen „Funktionalität, Wirtschaftlichkeit und Ökologie“ in der modernen Geotechnik und fördert die Entwicklung der Stützwandtechnologie in eine nachhaltigere Richtung.






