Geotextilschutz
Hervorragende Trennung:Trennen Sie unterschiedliche Bodenschichten oder Materialien, um eine Vermischung von Straßenbettfüllung und weichem Boden zu verhindern. So wird eine gleichmäßige Spannungsverteilung auf dem Straßenbett gewährleistet und die Lebensdauer der Straße verlängert.
Hervorragende Filterung:Wenn Wasser hindurchfließt, blockiert es Bodenpartikel, die Wasser abfließen lassen können, ohne dass Sedimente abfließen, wodurch die Stabilität erhalten bleibt.
Schnelle Entwässerung:Die poröse Struktur kann Regen- oder Grundwasser schnell und rechtzeitig ableiten und so ein Eindringen von Wasser, Setzungen und Umkippen des Straßenbetts verhindern.
Schlag- und Korrosionsbeständigkeit:Das Material weist eine hohe Festigkeit, Verschleißfestigkeit, Säure- und Laugenbeständigkeit, UV-Beständigkeit und eine lange Lebensdauer auf.
Umweltschutz und Ökologie:Die Poren sind ungiftig und schadstofffrei, fördern die Wurzelbildung und das Wachstum der Pflanzen, können ein ökologisches Hangschutzsystem bilden und die ökologische Wiederherstellung fördern.
Produkteinführung
Geotextil-Schutzprodukte aus synthetischen Fasern wie Polyester oder Polypropylen sind durchlässige Gewebe, die für verschiedene Anwendungen im Tiefbau und Bauwesen entwickelt wurden. Es gibt zwei Haupttypen: gewebt und nicht gewebt. Gewebte Geotextilien, die durch Verflechtung von Garnen hergestellt werden, bieten eine hohe Festigkeit und eignen sich hervorragend für Trennaufgaben. Nicht gewebte Geotextilien, die durch Vernadeln oder Heißverkleben von Fasern entstehen, zeichnen sich aufgrund ihrer zufälligen Faseranordnung durch hervorragende Filtrations- und Drainageeigenschaften aus.
Diese Produkte zeichnen sich durch mehrere wichtige Eigenschaften aus. Sie verfügen über eine hohe Zugfestigkeit, sodass sie erheblichen Zugkräften standhalten, ohne zu brechen. Ihre hervorragende Wasserdurchlässigkeit ermöglicht einen effizienten Wasserfluss durch das Gewebe, während ihre Filterfähigkeit dafür sorgt, dass Bodenpartikel zurückgehalten werden und so Verstopfungen in Entwässerungssystemen verhindert werden. Darüber hinaus sind Geotextilien beständig gegen Chemikalien, UV-Strahlung und biologischen Abbau und gewährleisten so eine lange Haltbarkeit auch unter rauen Umweltbedingungen.
Produktparameter:
Projekt |
metrisch |
||||||||||
Nennfestigkeit/(kN/m) |
|||||||||||
6 |
9 |
12 |
18 |
24 |
30 |
36 |
48 |
54 |
|||
1 |
Längs- und Querzugfestigkeit / (kN/m) ≥ |
6 |
9 |
12 |
18 |
24 |
30 |
36 |
48 |
54 |
|
2 |
Maximale Dehnung bei Höchstlast in Längs- und Querrichtung/% |
30~80 |
|||||||||
3 |
CBR-Spitzendurchdringungsfestigkeit /kN ≥ |
0.9 |
1.6 |
1.9 |
2.9 |
3.9 |
5.3 |
6.4 |
7.9 |
8.5 |
|
4 |
Reißfestigkeit längs und quer /kN |
0.15 |
0.22 |
0.29 |
0.43 |
0.57 |
0.71 |
0.83 |
1.1 |
1.25 |
|
5 |
Äquivalente Apertur O.90(O95)/mm |
0,05 ~ 0,30 |
|||||||||
6 |
Vertikaler Durchlässigkeitskoeffizient/(cm/s) |
K× (10-¹~10-), wobei K=1,0~9,9 |
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7 |
Breitenabweichungsrate /% ≥ |
-0.5 |
|||||||||
8 |
Abweichungsrate der Flächenmasse /% ≥ |
-5 |
|||||||||
9 |
Dickenabweichungsrate /% ≥ |
-10 |
|||||||||
10 |
Dickenvariationskoeffizient (CV)/% ≤ |
10 |
|||||||||
11 |
Dynamische Perforation |
Einstichlochdurchmesser/mm ≤ |
37 |
33 |
27 |
20 |
17 |
14 |
11 |
9 |
7 |
12 |
Längs- und Querbruchfestigkeit (Greifmethode)/kN ≥ |
0.3 |
0.5 |
0.7 |
1.1 |
1.4 |
1.9 |
2.4 |
3 |
3.5 |
|
13 |
UV-Beständigkeit (Xenon-Bogenlampen-Methode) |
Beibehaltungsrate der Längs- und Querfestigkeit % ≥ |
70 |
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14 |
UV-Beständigkeit (Fluoreszenz-UV-Lampenmethode) |
Beibehaltungsrate der Längs- und Querfestigkeit % ≥ |
80 |
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Produktanwendungen
1.Straßenbau
Untergrundtrennung: Geotextilien werden zwischen dem Untergrund und den Tragschichtmaterialien platziert. In Gebieten mit weichem Untergrund verhindern sie die Vermischung des weichen Bodens mit den gröberen Tragschichten. Diese Trennfunktion stellt sicher, dass die Tragschicht ihre Integrität und Tragfähigkeit behält, das Risiko von Straßensetzungen reduziert und die Gesamtlebensdauer der Straße verbessert wird. Beispielsweise wirken Geotextilien bei neuen Straßenbauprojekten in sumpfigen oder tragfähigen Bodengebieten als Barriere und ermöglichen eine ordnungsgemäße Verdichtung der Tragschichten.
Straßenbelagsbewehrung: Sie kann in die Straßenbelagsstruktur integriert werden, beispielsweise zwischen Asphaltschichten oder in der Basis von Betonbelägen. Durch die Zugabe von Geotextilien wird die Zugfestigkeit des Belags erhöht, was der Bildung und Ausbreitung von Rissen entgegenwirkt. Dies ist besonders wichtig in Bereichen mit starkem Verkehr oder temperaturbedingter Belastung, da es die Zeit zwischen Straßensanierung und -austausch deutlich verlängern kann.
Kantenschutz: Geotextilien werden entlang der Straßenränder eingesetzt, um Bodenerosion durch abfließendes Wasser zu verhindern. Sie helfen, den Boden an Ort und Stelle zu halten, die Stabilität der Straßenränder zu erhalten und die Unterspülung der Fahrbahnränder zu verhindern.
2.Wasserbau und Küsteningenieurwesen
Dämme und Deiche: Geotextilien werden im Dammbau vielseitig eingesetzt. Sie werden an den Ober- und Unterseiten erdverfüllter Dämme angebracht, um eine Filterung zu gewährleisten. Dies ermöglicht das Abfließen des Wassers und verhindert gleichzeitig den Verlust feiner Bodenpartikel, die zu innerer Erosion und einem möglichen Dammbruch führen könnten. Im Dammbau können sie als Bewehrungsschichten eingesetzt werden, um die Stabilität des Dammes gegen Rutschkräfte zu erhöhen, insbesondere in Gebieten mit hohem Grundwasserspiegel oder in der Nähe von Gewässern.
Küstenschutz: In Küstengebieten werden Geotextilien eingesetzt, um Strände, Dünen und Deiche vor Erosion zu schützen. Sie können bei Strandaufschüttungen eingesetzt werden, wo sie unter der neuen Sandaufschüttung platziert werden, um zu verhindern, dass der Sand durch Wellen und Strömungen weggeschwemmt wird. Bei Deichen werden Geotextilien zwischen der Deichstruktur und dem Boden installiert, um Erosion am Fuß der Deiche zu verhindern. Sie können auch in Kombination mit Steinschüttungen (Wasserbausteinen) verwendet werden, um ein stabileres und langlebigeres Küstenschutzsystem zu schaffen.
Uferbefestigung: Geotextilien tragen entlang von Flüssen zur Uferbefestigung bei, indem sie Bodenerosion durch fließendes Wasser verhindern. Sie können als Erosionsschutzmatten oder als Teil eines Gabionenwandsystems eingesetzt werden. Dabei filtern sie Wasser und halten Boden zurück, wodurch die Integrität des Flussufers erhalten bleibt.
3. Deponie- und Abfallmanagement
Schutz der Deponieauskleidung: Geotextilien werden über und unter Deponieauskleidungen (z. B. Geomembranen) angebracht, um die Auskleidung vor Beschädigungen zu schützen. Die raue Oberfläche des darunterliegenden Bodens oder der Abfallstoffe kann die Auskleidung beschädigen. Das Geotextil wirkt jedoch als Puffer, verteilt die Belastung und verhindert direkten Kontakt, der zu Löchern oder Rissen in der Auskleidung führen könnte. Dies ist entscheidend, um das Austreten von Sickerwasser, einer stark verschmutzten Flüssigkeit, die auf Deponien entsteht, in den umgebenden Boden und das Grundwasser zu verhindern.
Sickerwassersammlung und -filtration: Sie werden auch in Sickerwassersammelsystemen eingesetzt. Geotextilien werden um perforierte Rohre innerhalb der Deponie gelegt, damit das Sickerwasser in die Rohre eindringen kann und gleichzeitig feste Partikel herausgefiltert werden. Diese Filterfunktion trägt dazu bei, die Rohre frei zu halten, eine effiziente Sickerwassersammlung zu gewährleisten und Verstopfungen des Entwässerungssystems zu verhindern.
4. Hangschutz und Erosionskontrolle
Steile Hänge: An steilen Hängen werden Geotextilien eingesetzt, um Bodenerosion und Hangrutschungen zu verhindern. Sie können als Oberflächenbelag verlegt werden, entweder als Einzelschicht oder in Kombination mit anderen Materialien wie Vegetation. Das Geotextil hält den Boden an Ort und Stelle und reduziert so die Auswirkungen von Regen und Oberflächenabfluss auf den Hang. Darüber hinaus bietet das Geotextil an bewachsenen Hängen eine stützende Struktur für die wachsenden Pflanzen, schützt die jungen Wurzeln und trägt zur Bildung einer stabilen Vegetationsdecke bei, die die Hangstabilität weiter erhöht.
Baustellen: Bei Bauarbeiten werden temporäre Geotextilien häufig eingesetzt, um die Erosion freiliegender Bodenflächen zu kontrollieren. Sie verhindern, dass der Boden durch Regen oder baubedingtes Abfließen von Wasser weggeschwemmt wird, schützen nahegelegene Gewässer vor Sedimentverschmutzung und erhalten die Integrität der Baustelle.
5.Landwirtschaft und Gartenbau
Bodenerosionskontrolle auf Feldern: Auf landwirtschaftlichen Feldern, insbesondere in Hanglagen oder in Gebieten mit starken Niederschlägen, können Geotextilien zur Bodenerosion eingesetzt werden. Sie werden an Feldrändern oder in erosionsgefährdeten Bereichen, wie beispielsweise um Bewässerungskanäle, verlegt. Durch die Reduzierung des Bodenverlusts tragen sie zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit bei und verhindern Sedimentation in Gewässern, die negative Auswirkungen auf aquatische Ökosysteme haben kann.
Anwendungen in Gewächshäusern und Baumschulen: In Gewächshäusern und Baumschulen werden Geotextilien zur Unkrautbekämpfung eingesetzt. Sie werden zwischen Pflanzen oder in Gehwegen ausgelegt, um das Sonnenlicht von der Bodenoberfläche fernzuhalten und so das Unkrautwachstum zu hemmen. Gleichzeitig ermöglicht ihre Durchlässigkeit eine gute Entwässerung und Belüftung des Bodens und schafft so ein optimales Umfeld für das Pflanzenwachstum.
Geotextil-Schutzprodukte sind durchlässige Gewebe aus synthetischen Fasern wie Polyester und Polypropylen. Sie werden in gewebte Typen mit guter Festigkeit und Zähigkeit, die sich für Trennszenarien eignen, und Vliestypen mit zufällig angeordneten Fasern, die gute Filter- und Drainageeigenschaften aufweisen, unterteilt. Sie eignen sich für verschiedene technische Szenarien. Dieses Produkt verfügt über eine hohe Zugfestigkeit, starke Durchlässigkeit und Filterung sowie chemische Korrosionsbeständigkeit, UV-Beständigkeit und Beständigkeit gegen biologischen Abbau. Es kann lange Zeit in rauen Umgebungen eingesetzt werden. Seine Anwendungsgebiete decken fünf Hauptbereiche ab: Straßenbau (Trennung des Straßenbetts, Straßenoberflächenbefestigung usw.), Wasserschutz und Küsteningenieurwesen (Dammschutz, Küsten- und Flussuferstabilität), Deponiemanagement (Abdichtungsschutz, Sickerwasserbehandlung), Hangschutz (Erosions- und Erdrutschprävention) und landwirtschaftlicher Gartenbau (Bodenerosionskontrolle, Unkrautprävention). Es kann Probleme der strukturellen Stabilität und des ökologischen Schutzes in verschiedenen Szenarien effektiv lösen.





