HDPE-Dammauskleidungen
1. Alterungsbeständigkeit und mechanische Eigenschaften:
Durch den Zusatz von UV-Schutzmitteln ist es sehr witterungsbeständig und verfügt über eine ausgezeichnete Zugfestigkeit und Durchstoßfestigkeit, sodass es sich an Verformungen des Fundaments anpasst.
2. Hohe Undurchlässigkeit:
Mit einem niedrigen Permeabilitätskoeffizienten (10⁻¹²~10⁻¹³ cm/s) blockiert es wirksam das Eindringen von Wasser, Flüssigkeiten und Gasen.
3. Chemische Korrosionsbeständigkeit:
Beständig gegen Säuren, Laugen, Salze und andere Medien, geeignet für korrosive Umgebungen.
Produkteinführung:
HDPE-Dammauskleidungen sind geosynthetische Materialien auf Basis hochmolekularer Polymere. Sie verfügen über hervorragende Eigenschaften wie Sickerschutz, Isolierung und Korrosionsbeständigkeit und spielen bei zahlreichen Projekten eine Schlüsselrolle.
Hauptrohstoffe
Hochmolekulare Polymere:Wie etwa Polyethylen hoher Dichte (HDPE), Polyethylen niedriger Dichte (LDPE), Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA), Polyvinylchlorid (PVC) usw. Darüber hinaus gibt es modifizierte Produkte aus synthetischem Kautschuk (wie etwa Neopren) und natürlichen hochmolekularen Materialien (wie etwa Asphalt).
Zusatzstoffe:Zur Leistungssteigerung werden häufig Antioxidantien, Lichtstabilisatoren, Flammschutzmittel, Alterungsschutzmittel usw. zugesetzt, um die Witterungsbeständigkeit, UV-Beständigkeit und Lebensdauer zu erhöhen.
Kernfunktionen
Sickerwiderstand:Die Molekularstruktur ist kompakt und die Wasserdurchlässigkeitsrate extrem niedrig (beispielsweise beträgt der Permeabilitätskoeffizient einer HDPE-Geomembran ≤1×10⁻¹² cm/s), wodurch das Eindringen von Flüssigkeiten wirksam blockiert werden kann.
Korrosionsbeständigkeit:Es weist eine hohe Beständigkeit gegenüber chemischen Substanzen wie Säuren, Basen und Salzen auf und eignet sich für komplexe Umgebungen wie Abwasser und Deponiesickerwasser.
Mechanische Eigenschaften:Es verfügt über eine hohe Zugfestigkeit, Bruchdehnung und Durchstoßfestigkeit und kann sich an Fundamentverformungen anpassen.
Wetterbeständigkeit:Beständig gegen UV-Strahlung und Alterung. Die Lebensdauer kann im Außenbereich oder unter der Erde 10 bis 50 Jahre betragen (je nach Material und Einsatzszenario).
Produktparameter:
| Metrisch | ASTM | Einheit | Testwert | Mindesttesthäufigkeit | ||||||
| Testmethode | 0,75 mm | 1,00 mm | 1,25 mm | 1,50 mm | 2,00 mm | 2,50 mm | 3,00 mm | |||
| Minimale durchschnittliche Dicke | 199 Dh | mm | 0.75 | 1 | 1.25 | 1.5 | 2 | 2.5 | 3 | Pro Band |
| Mindestwert (einer von 10) | -10 % | -10 % | -10 % | -10 % | -10 % | -10 % | -10 % | |||
| Mindestdichte | D 1505/D 792 | g/cm3 | 0.94 | 0.94 | 0.94 | 0.94 | 0.94 | 0.94 | 0.94 | 90.000 kg |
| Mindestdurchschnittszugfestigkeit (1) | D638 Typ IV | |||||||||
| Bruchfestigkeit, | N/mm | 20 | 27 | 33 | 40 | 53 | 67 | 80 | 9.000 kg | |
| Streckgrenze | N/mm | 11 | 15 | 18 | 22 | 29 | 37 | 44 | ||
| Dehnungsverlängerung, | % | 700 | 700 | 700 | 700 | 700 | 700 | 700 | ||
| Ertragsverlängerung | % | 12 | 12 | 12 | 12 | 12 | 12 | 12 | ||
| Mindestfestigkeit für rechtwinkligen Riss | D 1004 | N | 93 | 125 | 156 | 187 | 249 | 311 | 374 | 20.000 kg |
| Minimale Durchstoßfestigkeit | D4833 | N | 240 | 320 | 400 | 480 | 640 | 800 | 960 | 20.000 kg |
| Spannungsrissbildung bei konstanter Zugbelastung (2) | Es ist wahr | Stunde | 300 | 300 | 300 | 300 | 300 | 300 | 300 | Basierend auf GRI GM-10 |
| Rußgehalt | D 1603(3) | % | 2,0-3,0 | 2,0-3,0 | 2,0-3,0 | 2,0-3,0 | 2,0-3,0 | 2,0-3,0 | 2,0-3,0 | 9.000 kg |
| Rußdispersion | D5596 | Hinweis (4) | Hinweis (4) | Hinweis (4) | Hinweis (4) | Hinweis (4) | Hinweis (4) | Hinweis (4) | 20.000 kg | |
| Sauerstoffinduktionszeit (OIT) (5) | 90.000 kg | |||||||||
| (a) Standard-OIT | Verdammt | Minute | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | |
| (b) überhebliches OIT | D5885 | Minute | 400 | 400 | 400 | 400 | 400 | 400 | 400 | |
| 85 °C Ofenreifung (Mindestdurchschnitt) (5)(6) | Per Formel | |||||||||
| (A) Standard-OIT wird nach 90 Tagen beibehalten | D 5721 | % | 55 | 55 | 55 | 55 | 55 | 55 | 55 | |
| (B) Hochspannungs-OIT wird 90 Tage lang beibehalten | D 3895 D5885 | % | 80 | 80 | 80 | 80 | 80 | 80 | 80 | |
| UV-Beständigkeit (7) | Per Formel | |||||||||
| (a) Standard-OIT | Verdammt | Anmerkung (8) 50 | ||||||||
| b) Beibehaltung der Hochdruck-OIT nach 1600 Stunden (9) | D5885 | % | ||||||||
Produktanwendungen:
Umweltschutzprojekte
Deponie: Auslegen mehrerer Lagen Geomembranen (oft in Kombination mit Bentonitmatten usw.) am Boden und an den Hängen der Deponie, um ein Sickerschutzsystem zu bilden und zu verhindern, dass Deponiesickerwasser das Grundwasser und den Boden verunreinigt.
Kläranlage: Die Sickerschutzbehandlung von Klär- und Regeltanks verhindert, dass austretendes Abwasser die Umgebung verschmutzt und isoliert gleichzeitig die ätzende Flüssigkeit, sodass der Tankkörper nicht beschädigt wird.
Entsorgungsstelle für Abfallrückstände: Das Projekt zur Verhinderung der Versickerung von Industrieabfall- und Sondermülldeponien, um das Eindringen und die Verbreitung schädlicher Substanzen zu verhindern und Umweltschutzstandards zu erfüllen.
Wasserschutzprojekte
Stauseen und Dämme: Dient zur Sickerwasserkontrolle von Staudammkörpern und Dammfundamenten, verhindert Wasserlecks und gewährleistet die Sicherheit der Dämme. Beispielsweise kann das Verlegen von Geomembranen an der stromaufwärts gelegenen Seite eines Stausees das Eindringen von Wasser in das Innere des Dammkörpers wirksam verhindern.
Kanäle und Bewässerungsprojekte: Die Kontrolle der Kanalversickerung ist eine typische Anwendung von Geomembranen im Wasserschutz. Sie kann den Wasserverlust während der Wasserbeförderung reduzieren und die Bewässerungseffizienz verbessern. Beispielsweise wird die Sickerwasserkontrolle von Bewässerungskanälen und Entwässerungskanälen auf Ackerland eingesetzt.
Stauseen und künstliche Seen: Durch das Verlegen von Geomembranen auf dem Boden und den Hängen künstlicher Seen und Stauseen können Wasserlecks verhindert, der Wasserstand stabil gehalten und gleichzeitig Schadstoffe im Boden isoliert werden, um die Wasserqualität zu schützen.
Agrartechnik
Landwirtschaftliches Sickerwasserschutzprojekt: Sickerwasserschutz am Boden von Fischteichen und Garnelenteichen, um Wasserlecks zu verhindern, den Brutwasserstand aufrechtzuerhalten, Schadstoffe im Boden zu isolieren und die Aquakulturumgebung zu schützen.
Verbesserung salzhaltiger und alkalischer Böden: Legen Sie Geomembranen auf salzhaltige und alkalische Böden, um den Aufstieg von unterirdischem Brackwasser zu blockieren, und arbeiten Sie mit dem Entwässerungssystem zusammen, um das Problem der Bodenversalzung zu verbessern.
Projekt zur landwirtschaftlichen Wasserspeicherung: Versickerungsschutz in kleinen Reservoirs und Bewässerungsspeicherbecken, um die Nutzung der Wasserressourcen zu verbessern und den landwirtschaftlichen Wasserbedarf in trockenen Gebieten zu decken.
Bergbautechnik
Schutz vor Versickern in Bergwerken: Schutz vor Versickern in Bergwerksgruben und Schlackenlagern, um das Eindringen von Grubenwasser mit Schwermetallen zu verhindern und eine Verschmutzung von Boden und Wasser zu vermeiden.
Metallurgietechnik: Sickerschutzprojekte für Abwasseraufbereitungsbecken und Schlackenhalden in Schmelzhütten zur Einhaltung der Umweltschutzanforderungen.
Energietechnik
Ölfeldtechnik: Schutz vor Sickerwasser im Fundament von Ölbohrplattformen und Ölverschmutzungs-Behandlungsteichen, um zu verhindern, dass ausgelaufenes Öl den Boden und das Grundwasser verunreinigt.
Tailings-Damm-Technik: Das Sickerschutzsystem von Haldenlagern soll das Austreten von Tailings-Abwasser verhindern und die ökologische Umwelt rund um das Bergbaugebiet schützen.
Biogasanlagen-Technik: Sickerschutz und Abdichtung des Bodens und der Wände von Biogasanlagen, um die Effizienz der Biogassammlung sicherzustellen und gleichzeitig das Austreten von Abwasser zu verhindern.




