4 oz Geotextilgewebe
1. Überlegene technische Leistung:Es kann gleichzeitig mehrere Funktionen wie Isolierung, Verstärkung, Entwässerung, Filterung und Schutz erfüllen, was mit herkömmlichen Materialien nicht vergleichbar ist.
2. Hoher wirtschaftlicher Nutzen:Niedrige Materialkosten, einfache und schnelle Konstruktion, können viel Arbeit, Maschinen und Materialkosten einsparen, die Bauzeit verkürzen und niedrige Gesamtkosten verursachen.
3. Gute technische Qualität:Dadurch können die Stabilität, Haltbarkeit und Sicherheit des Projekts wirksam verbessert und Probleme wie ungleichmäßige Setzungen verringert werden.
4. Umweltschutz:Es reduziert die durch die Gewinnung natürlicher Materialien verursachten Umweltschäden und erfüllt die Anforderungen einer nachhaltigen Entwicklung.
Produkteinführung:
4 oz Geotextilgewebe ist ein neuartiges geotechnisches Material aus synthetischen Fasern (wie Polyester, Polypropylen, Nylon usw.) oder Naturfasern. Es ist ein durchlässiges Geokunststoffmaterial, das durch Verfahren wie Nadelfilzen, Weben, thermisches Binden und chemisches Binden hergestellt wird. Es handelt sich nicht um ein traditionelles „Gewebe“, sondern um ein Funktionsmaterial, das speziell zur Lösung von Problemen wie Filtration, Entwässerung, Isolierung und Verstärkung in der Geotechnik entwickelt wurde und eine Schlüsselrolle in Bereichen wie Wasserschutz, Transport, Bauwesen und Umweltschutz spielt.
Kernfunktionen
Die Eigenschaften von Geotextilien werden durch die verwendeten Rohstoffe und Verfahren bestimmt und lassen sich in den folgenden fünf Punkten zusammenfassen:
1. Hohe Durchlässigkeit:Durch die Poren zwischen den Fasern (normalerweise mit einer Porosität von 70 %–90 %) wird eine schnelle Wasserinfiltration erreicht, während Bodenpartikel blockiert werden – beispielsweise kann die äquivalente Porengröße von Nadelvlies-Geotextilien auf 0,02–0,2 mm eingestellt werden, wodurch nicht nur Regen- und Grundwasser reibungslos abfließen können, sondern auch Sandverlust verhindert wird.
2. Hervorragende mechanische Eigenschaften:Die Zugfestigkeit von Geotextilien aus synthetischen Fasern kann 10–50 kN/m erreichen (und übertrifft damit die von Naturfasern bei weitem). Sie weisen eine ausgezeichnete Reiß- und Durchstoßfestigkeit auf und halten ungleichmäßigen Setzungen und äußeren Einflüssen in der Geotechnik (wie Fahrzeuglasten und Wasserströmungserosion) stand.
3. Umweltbedingte Erosionsbeständigkeit:Synthetische Fasern (insbesondere Polyester) sind sehr beständig gegen Säuren und Laugen (stabil im pH-Bereich von 3–11), Salznebel und Mikroorganismen (wie Schimmel und Bakterien). Sie zersetzen sich in komplexen Umgebungen wie Erde, Grundwasser und Meerwasser nicht so leicht und haben eine Lebensdauer von bis zu 20–50 Jahren (je nach Einsatzzweck).
4. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit:Geotextilien haben eine weiche Textur und lassen sich beliebig falten und schneiden. Sie haften fest an unregelmäßigen Fels- und Bodenoberflächen (wie steilen Hängen und Seitenwänden von Baugruben) und vermeiden so technische Gefahren durch ungleiche Oberflächen (wie Wasserlecks und Bodenhebungen).
5. Leicht und einfach zu konstruieren:Das Stückgewicht von Geotextilien beträgt normalerweise 100–800 g/㎡, und die Länge jeder Rolle kann bei geringen Transportkosten 50–100 m erreichen; Während des Baus ist keine komplexe Ausrüstung erforderlich, es sind lediglich Spleiße (Nähen, thermisches oder chemisches Kleben) erforderlich, was wesentlich effizienter ist als herkömmliche Materialien wie Sand- und Kiesfilterschichten.
Produktparameter:
Projekt |
metrisch |
||||||||||
Nennfestigkeit/(kN/m) |
|||||||||||
6 |
9 |
12 |
18 |
24 |
30 |
36 |
48 |
54 |
|||
1 |
Längs- und Querzugfestigkeit / (kN/m) ≥ |
6 |
9 |
12 |
18 |
24 |
30 |
36 |
48 |
54 |
|
2 |
Maximale Dehnung bei Höchstlast in Längs- und Querrichtung/% |
30~80 |
|||||||||
3 |
CBR-Spitzendurchdringungsfestigkeit /kN ≥ |
0.9 |
1.6 |
1.9 |
2.9 |
3.9 |
5.3 |
6.4 |
7.9 |
8.5 |
|
4 |
Reißfestigkeit längs und quer /kN |
0.15 |
0.22 |
0.29 |
0.43 |
0.57 |
0.71 |
0.83 |
1.1 |
1.25 |
|
5 |
Äquivalente Blende 0,90 (0,95)/mm |
0.05~0.30 |
|||||||||
6 |
Vertikaler Durchlässigkeitskoeffizient/(cm/s) |
K× (10-¹~10-), wobei K=1,0~9,9 |
|||||||||
7 |
Breitenabweichungsrate /% ≥ |
-0.5 |
|||||||||
8 |
Abweichungsrate der Flächenmasse /% ≥ |
-5 |
|||||||||
9 |
Dickenabweichungsrate /% ≥ |
-10 |
|||||||||
10 |
Dickenvariationskoeffizient (CV)/% ≤ |
10 |
|||||||||
11 |
Dynamische Perforation |
Einstichlochdurchmesser/mm ≤ |
37 |
33 |
27 |
20 |
17 |
14 |
11 |
9 |
7 |
12 |
Längs- und Querbruchfestigkeit (Greifmethode)/kN ≥ |
0.3 |
0.5 |
0.7 |
1.1 |
1.4 |
1.9 |
2.4 |
3 |
3.5 |
|
13 |
UV-Beständigkeit (Xenon-Bogenlampen-Methode) |
Beibehaltungsrate der Längs- und Querfestigkeit % ≥ |
70 |
||||||||
14 |
UV-Beständigkeit (Fluoreszenz-UV-Lampenmethode) |
Beibehaltungsrate der Längs- und Querfestigkeit % ≥ |
80 |
||||||||
Produktanwendungen:
1. Wasserbautechnik (Kernfunktionen: Filterung, Entwässerung, Versickerungsschutz)
Schutz von Fluss-/Kanalböschungen: Legen Sie Geotextilien zwischen dem Böschungsschutzboden und der Kiesschicht, um zu verhindern, dass Bodenpartikel mit dem Wasser abfließen (Filterung) und gleichzeitig das Wasser im Boden zu leiten (Drainage), um einen Absturz der Böschungen zu vermeiden.
Zusätzliche Sickerschutzschicht für Stauseen/Staudämme: Zwischen der Sickerschutzmembran (z. B. einer HDPE-Membran) und dem Boden wird Geotextil verlegt, um die Sickerschutzmembran vor dem Durchstechen durch scharfe Steine zu schützen und gleichzeitig eine Drainagefunktion zu erfüllen (um zu verhindern, dass sich Wasser unter der Membran ansammelt und die Sickerschutzschicht beschädigt).
Absetzbecken einer Kläranlage: Zwischen dem Boden des Beckens und dem Filtermaterial wird Geotextil verlegt, um Schwebstoffe im Abwasser zu filtern und eine Verstopfung des Filtermaterials zu verhindern.
2. Verkehrstechnik (Kernfunktionen: Isolierung, Verstärkung, Schutz)
Straßen-/Eisenbahnunterbau: Legen Sie Geotextil zwischen der Unterbaufüllung und der Basisschicht (Kiesschicht), um Bodenschichten aus unterschiedlichen Materialien zu isolieren (um eine ungleichmäßige Setzung des Unterbaus durch Vermischung von Füllung und Kies zu vermeiden) und verstärken Sie gleichzeitig den Unterbau (um die Tragfähigkeit des Unterbaus zu verbessern und Spurrillenverformungen zu reduzieren).
Behandlung von Fundamenten aus weichem Boden: Aufbringen von Geotextilien auf Fundamente aus weichem Boden (z. B. Schluffschichten), Verteilung der oberen Last (z. B. des Straßenbettgewichts) durch „Verstärkungseffekt“, Beschleunigung der Verdichtung der Entwässerung aus weichem Boden und Vermeidung von Setzungen und Rissen im Straßenbett;
Tunnel-/Durchlasstechnik: Verlegen Sie Geotextil (Kombination aus wasserdichter Platte und Geotextil) zwischen der Tunnelauskleidung und dem umgebenden Gestein, um eindringendes Wasser (Drainage) vom umgebenden Gestein abzuleiten und die wasserdichte Platte vor Beschädigungen durch scharfe Gesteinsteile zu schützen (Schutz).
3. Bauingenieurwesen (Kernfunktionen: Entwässerung, Isolierung)
Gebäudekeller: Legen Sie eine Kombination aus Geotextil und Drainageplatte zwischen Kellerboden und Boden, um Grundwasser im Boden abzuleiten und ein Versickern im Keller zu verhindern.
Entwässerung der Baugrube: Wickeln Sie Geotextil um das Filterrohr an der Seitenwand der Baugrube, um Erdpartikel rund um die Baugrube zu filtern und eine Verstopfung des Filterrohrs zu verhindern (Sicherstellung der Entwässerungswirkung).
4. Umwelttechnik (Kernfunktionen: Filterung, Schutz)
Deponie: Legen Sie Geotextilien auf den Boden der Deponie (über die Sickerschutzschicht), um Verunreinigungen im Sickerwasser zu filtern und die Sickerschutzschicht vor dem Durchstechen durch scharfe Gegenstände aus dem Müll zu schützen. Decken Sie gleichzeitig die Oberseite der Deponie mit Geotextilien ab, um zu verhindern, dass Regenwasser den Deponieboden wegspült (Schutz) und um das Regenwasser umzuleiten (Entwässerung).
Behandlung von Absetzbecken/Schlamm: Auslegen von Geotextilien im Absetzbecken, Filtern von Sedimenten im Absetzbeckenwasser und Rückgewinnung von Wasserressourcen; Auslegen von Geotextilien in der Schlammtrocknungsanlage, um den Schlamm vom Untergrund zu isolieren und eine Verschmutzung des Grundwassers zu vermeiden.
5. Landwirtschaft und ökologische Technik (Kernfunktionen: Schutz, Entwässerung)
Wasserschutz in der Landwirtschaft: Legen Sie Geotextilien auf den Boden von Bewässerungskanälen, um Kanallecks zu verhindern (Verschwendung von Wasserressourcen zu reduzieren) und die Kanäle vor Erosion durch Wasserfluss zu schützen.
Ökologische Hangsanierung: Auslegen von Geotextilien an exponierten Hängen (z. B. bei der Bergwerkssanierung und an Straßenböschungen), um den Oberflächenboden zu fixieren (Bodenerosion zu verhindern) und das Pflanzenwachstum zu unterstützen (Geotextilien können Wasser aufnehmen und die Samenkeimung fördern).
Geotextilien, ein multifunktionaler Helfer in der Geotechnik, haben sich aufgrund ihrer kontrollierbaren Durchlässigkeit, ihrer hervorragenden mechanischen Eigenschaften, ihrer hohen Wirtschaftlichkeit und ihrer praktischen Konstruktion vom traditionellen „Hilfsmaterial“ zum „Kernmaterial“ entwickelt. Mit der Weiterentwicklung der Ingenieurtechnologie entwickeln sich Geotextilien immer weiter zu „funktionalen Verbundwerkstoffen“ und werden in Zukunft in komplexeren Ingenieurszenarien eine Rolle spielen.






