Geotextil für Sickergruben

1. Effiziente Wasserinfiltration:Gleichmäßige Poren leiten Regenwasser schnell in den Boden, verhindern Wasseransammlungen und verbessern die Effizienz der Versickerung.

2. Filtration und Verstopfungsschutz:Fängt feine Bodenpartikel ab, verhindert so die Verstopfung von Versickerungskanälen und sorgt für eine langfristige Drainage.

3. Korrosionsbeständigkeit und Haltbarkeit:Es ist säure- und alkalibeständig und biologisch abbaubar, passt sich feuchten unterirdischen Umgebungen an und verlängert die Lebensdauer der Sickergrube.

4. Einfache Installation und Anpassungsfähigkeit:Es ist leicht und flexibel, passt sich unregelmäßigen Versickerungsbereichen an und lässt sich leicht zuschneiden, was die Installation vereinfacht und die Installationskosten senkt.


Produktdetails

Produkteinführung:

Geotextil für Versickerungsanlagen (Geotextil für Infiltrationssysteme) ist ein funktionaler Geokunststoff, der speziell für unterirdische Infiltrationssysteme (Versickerungssysteme) entwickelt wurde. Es wird aus Polypropylen- (PP) oder Polyester- (PET) Filamenten hergestellt, ist nadelgestanzt und nicht gewebt. Einige Produkte sind für biologische Abbaubarkeit sowie Säure- und Laugenbeständigkeit behandelt. Seine Hauptfunktion besteht darin, in Versickerungsgruben und -gräben zwischen dem Füllmaterial (wie Kies und Kieselsteinen) und dem umgebenden Boden verlegt zu werden. Durch die Doppelfunktion „effiziente Wasserinfiltration + präzise Filtration“ löst es das kritische Problem von Bodenpartikeln, die die Infiltrationskanäle blockieren und die Entwässerungsleistung in Infiltrationssystemen verringern. Es stellt sicher, dass Regenwasser, Oberflächenwasser oder leichte Abwässer schnell in den Boden eindringen können, während die Infiltrationsfüllschicht vor Verunreinigungen durch den umgebenden Boden geschützt wird. Es ist ein zentrales Stützmaterial für den langfristig stabilen Betrieb von Infiltrationssystemen.


Geotextil für Sickergruben


Produktmerkmale:


1. Mehrdimensionale Verstärkung gegen Verrutschen und Einsturz:Die gerichtete Bewehrung des Geogitters (Längs- und Querzugfestigkeit von 20–100 kN/m) bildet mit dem Boden eine Verbundstruktur, die die Hangscherfestigkeit erhöht, das Eigengewicht des Bodens und externe Lasten verteilt und Hangrutschungen und -einbrüche wirksam verhindert. In Kombination mit der dreidimensionalen Struktur des Geonetzes stärkt es die Integrität des Oberflächenbodens zusätzlich und verringert das Risiko lokaler Instabilität.

2. Auswaschungsschutz und Wasserfiltration, Erosionsschutz und Bodenschutz:Die Geotextilschicht sorgt für eine präzise Filterung (Porengröße 0,1–0,5 mm), filtert feine Bodenpartikel, die vom Regenwasser mitgeführt werden, und verhindert so Bodenerosion. Sie lässt außerdem Wasser eindringen und abfließen und verhindert so, dass Oberflächenwasser den Boden aufweicht. Sie hält Erosion bei Geschwindigkeiten von 3–5 m/s stand und bietet einen 3- bis 5-mal höheren Erosionsschutz als herkömmliche Sandsäcke.

3. Ökologische Verträglichkeit und synergistische Sanierung:Die Materialien selbst (wie biologisch abbaubare Geotextilien und Öko-Gitter) sind umweltfreundlich und bieten Grassamen und Sträuchern Halt und Wachstum. Später durchdringen die Wurzeln der Vegetation die Materialien und verflechten sich mit dem Boden, wodurch eine zusammengesetzte Schutzschicht aus Pflanzen und Geotextilien entsteht. Dies verbessert nicht nur den Schutz, sondern stellt auch die ökologische Landschaft des Hangs wieder her und löst das Problem der ökologischen Fragmentierung, das mit herkömmlichen harten Schutzmaßnahmen einhergeht.

4. Flexible Anpassungsfähigkeit und effiziente Konstruktion:Das leichte Material (50–300 g pro Quadratmeter) lässt sich an Hangneigungen (0–60°) und Topografien (konvex, konkav oder Zickzack) anpassen, sodass keine großen Geräte erforderlich sind. Der modulare Aufbau ermöglicht „eine Schutzschicht + mehrere Verstärkungsschichten“ und passt sich so an verschiedene Anforderungen an, von der temporären Rettung bis zum dauerhaften Schutz. Die Baueffizienz ist über 50 % höher als bei Mörtelmauerwerk.


Geotextil für Sickergruben

Produktparameter:


 Projekt

metrisch

Nennfestigkeit/(kN/m)

6

9

12

18

24

30

36

48

54

1

Längs- und Querzugfestigkeit / (kN/m) ≥          

6

9

12

18

24

30

36

48

54

2

Maximale Dehnung bei Höchstlast in Längs- und Querrichtung/%

30~80

3

CBR-Spitzendurchdringungsfestigkeit /kN ≥

0.9

1.6

1.9

2.9

3.9

5.3

6.4

7.9

8.5

4

Reißfestigkeit längs und quer /kN

0.15

0.22

0.29

0.43

0.57

0.71

0.83

1.1

1.25

5

Äquivalente Blende 0,90 (0,95)/mm

0,05 ~ 0,30

6

Vertikaler Durchlässigkeitskoeffizient/(cm/s)

K× (10-¹~10-), wobei K=1,0~9,9

7

Breitenabweichungsrate /% ≥                               

-0.5

8

Abweichungsrate der Flächenmasse /% ≥                  

-5

9

Dickenabweichungsrate /% ≥                          

-10

10

Dickenvariationskoeffizient (CV)/% ≤                    

10

11

Dynamische Perforation

Einstichlochdurchmesser/mm ≤

37

33

27

20

17

14

11

9

7

12

Längs- und Querbruchfestigkeit (Greifmethode)/kN   ≥        

0.3

0.5

0.7

1.1

1.4

1.9

2.4

3

3.5

13

UV-Beständigkeit (Xenon-Bogenlampen-Methode)

Längs- und Querfestigkeitsbeibehaltungsrate % ≥

70

14

UV-Beständigkeit (Fluoreszenz-UV-Lampenmethode)

Längs- und Querfestigkeitsbeibehaltungsrate % ≥

80


Produktanwendungen:


Geotextil für Sickergruben


1. Sicherung von Autobahn- und Eisenbahnböschungen:Auf Aufschütt-/Schneidböschungen von Autobahnen und Eisenbahnstrecken wird eine Kombination aus „Geogitter + Geotextil + Spritzbegrünung“ zum Schutz vor Hanginstabilität durch Regenerosion und Fahrzeugvibrationen eingesetzt. Es stellt auch die Hangvegetation wieder her, reduziert die Wartungskosten und eignet sich für Straßenabschnitte mit komplexem Gelände, wie z. B. Berg- und Hügelgebiete.

2. Wiederaufforstung von Bergwerken und Steinbrüchen:Für freiliegende Felshänge wird nach dem Bergbau eine Basisschutzschicht aus „Geogitter + Öko-Sack (mit Erde gefüllt)“ errichtet. Dies stabilisiert den Mutterboden und ermöglicht das Pflanzen von Pionierpflanzen, stellt die Hangökologie schrittweise wieder her, verhindert Felsrutsche und Bodenerosion und trägt zur Akzeptanz der ökologischen Bergbaurestaurierung bei.

3. Schutz von Fluss- und Stauseeböschungen:An den Uferböschungen von Flüssen und Stauseen kommt eine Kombination aus „Anti-Scour-Geotextil + Geogitter“ zum Einsatz, um Erosion bei Hochwasser zu verhindern und die Ufer vor dem Einsturz zu schützen. In Kombination mit der Bepflanzung mit Wasserpflanzen schafft dieser Ansatz ein Gleichgewicht zwischen Hochwasserschutz und ökologischer Landschaft, passt sich dem städtischen Flussmanagement an und schützt die umgebenden Ökosysteme der Stauseen.

4. Hangsicherung im Stadt- und Industriepark:Dieses System wird an Hängen von Gemeindestraßen, in Parklandschaften und auf Aufschüttungsflächen von Industriegebieten eingesetzt und nutzt „leichtes Geonetz + Rasen“, um Bodenverlust durch tägliche Regenwassererosion zu verhindern und gleichzeitig durch die Vegetationsbedeckung eine Verschönerung zu bieten. Damit wird die doppelte Anforderung „Sicherheit + Landschaft“ für Gemeindeprojekte erfüllt.



Geotextil für Sickergruben


Geosynthetischer Hangschutz mit seinen Kernvorteilen wie mehrdimensionaler Verstärkung, Erosionskontrolle, ökologischer Synergie sowie Flexibilität und Effizienz überwindet die Grenzen des traditionellen Hangschutzes, der Ingenieurskunst über Ökologie stellt und mit hohen Kosten und eingeschränkter Anpassungsfähigkeit verbunden ist. Ob für den Sicherheitsschutz von Autobahnen und Eisenbahnstrecken oder die ökologische Sanierung von Bergbau- und Flussbetten – geosynthetischer Hangschutz nutzt Materialkombinationen und funktionale Synergie, um die Hangstabilität zu gewährleisten und gleichzeitig die ökologische Landschaft wiederherzustellen. Geosynthetischer Hangschutz vereint Sicherheit, Erschwinglichkeit und Nachhaltigkeit, ist einfach zu installieren und an verschiedene Szenarien anpassbar. Er ist die ideale Lösung, um Schutzeffektivität und ökologischen Wert im modernen Hangbau in Einklang zu bringen und den Hangschutz von „harten Barrieren“ zu „flexibler Synergie“ zu entwickeln.

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