Verwendung von Geotextilien in der Viehzucht

Schlammprävention:Lässt angesammeltes Wasser ab, hält Ställe trocken und reduziert das Ausrutschen von Vieh.

Unkrautbekämpfung:Reduziert den Aufwand und die Kosten der Unkrautbekämpfung und verhindert so Schäden durch Herbizide bei Nutztieren.

Stabilität der Website:Widersteht dem Zertrampeln und verhindert Bodenverdichtung, wodurch die Lebensdauer von Ställen und anderen Einrichtungen verlängert wird.

Krankheitsreduktion:Reduziert die Vermischung von Exkrementen mit Erde und verringert so die Übertragung von Krankheiten.

Futterschutz:Wird auf dem Boden von Futterlagerbereichen verteilt, um Feuchtigkeit zu isolieren und Futterschimmel zu verhindern.

Produktdetails

Produkteinführung:

Geotextilien in der Viehzucht sind funktionale, umweltfreundliche Materialien, die speziell für die Viehzucht, wie z. B. auf Bauernhöfen und Weiden, entwickelt wurden. Hergestellt aus hochfesten Polyester- und Polypropylenfasern im Nadelvlies- und Webverfahren, vereinen sie Strapazierfähigkeit, Atmungsaktivität und Filtereigenschaften. Sie sind vielseitig einsetzbar in wichtigen Bereichen wie Stallböden, Futterbereichen, Viehgängen, Futterlagern und Mistentsorgungsbereichen und bieten eine umfassende Lösung für die Viehzucht.


Verwendung von Geotextilien in der Viehzucht

Dieses Produkt weist eine hervorragende Zug- und Abriebfestigkeit auf und hält dem häufigen Trampeln von Nutztieren und dem Druck mechanischer Eingriffe stand, ohne zu reißen oder sich zu verformen. Darüber hinaus leitet seine einzigartige Faserstruktur Flüssigkeiten wie Regenwasser und Urin effektiv ab, leitet angesammeltes Wasser schnell ab und verhindert gleichzeitig, dass Erdpartikel mit dem Wasser austreten, beugt Schlamm- und Erdverdichtung vor und hält die Oberfläche lange Zeit trocken und sauber. Darüber hinaus verfügt das Produkt über hervorragende Barriereeigenschaften. Auf dem Boden ausgelegt, kann es das für das Unkrautwachstum benötigte Licht und die Nährstoffe blockieren. Dies reduziert die Kosten für manuelles Jäten und macht chemische Herbizide überflüssig, wodurch potenzielle Gesundheitsschäden für Nutztiere von vornherein vermieden werden. Am Boden des Futterlagerbereichs ausgelegt, kann es unterirdische Feuchtigkeit isolieren, Futter vor Nässe und Schimmelbildung schützen und Futterverluste sowie das Risiko von Erkrankungen des Verdauungstrakts bei Nutztieren reduzieren.

Produktparameter:


 Projekt

metrisch

Nennfestigkeit/(kN/m)

6

9

12

18

24

30

36

48

54

1

Längs- und Querzugfestigkeit / (kN/m) ≥          

6

9

12

18

24

30

36

48

54

2

Maximale Dehnung bei Höchstlast in Längs- und Querrichtung/%

30~80

3

CBR-Spitzendurchdringungsfestigkeit /kN ≥

0.9

1.6

1.9

2.9

3.9

5.3

6.4

7.9

8.5

4

Reißfestigkeit längs und quer /kN

0.15

0.22

0.29

0.43

0.57

0.71

0.83

1.1

1.25

5

Äquivalente Blende 0,90 (0,95)/mm

0.05~0.30

6

Vertikaler Durchlässigkeitskoeffizient/(cm/s)

K× (10-¹~10-), wobei K=1,0~9,9

7

Breitenabweichungsrate /% ≥                               

-0.5

8

Abweichungsrate der Flächenmasse /% ≥                  

-5

9

Dickenabweichungsrate /% ≥                          

-10

10

Dickenvariationskoeffizient (CV)/% ≤                    

10

11

Dynamische Perforation

Einstichlochdurchmesser/mm ≤

37

33

27

20

17

14

11

9

7

12

Längs- und Querbruchfestigkeit (Greifmethode)/kN   ≥        

0.3

0.5

0.7

1.1

1.4

1.9

2.4

3

3.5

13

UV-Beständigkeit (Xenon-Bogenlampen-Methode)

Beibehaltungsrate der Längs- und Querfestigkeit % ≥

70

14

UV-Beständigkeit (Fluoreszenz-UV-Lampenmethode)

Beibehaltungsrate der Längs- und Querfestigkeit % ≥

80


Produktanwendungen:

1. Stiftboden

In Ställen für Nutztiere wie Schweine, Rinder und Schafe werden Geotextilien direkt auf dem Boden verlegt (optional mit einer Schotterschicht zur besseren Entwässerung) und ersetzen so herkömmliche Zementpflaster oder blanken Boden. Ihre atmungsaktiven und wasserabweisenden Eigenschaften ermöglichen ein schnelles Abfließen von Urin und Spülwasser aus dem Stall. Dies verhindert die Bildung von Bakterien durch chronische Feuchtigkeit und reduziert das Auftreten von Klauenkrankheiten (wie Moderhinke) und Hauterkrankungen. Darüber hinaus dämpft das weiche Fasermaterial den Druck stehender und liegender Tiere und erhöht so den Komfort. Dieses Material eignet sich besonders für ökologisch sensible Bereiche wie Abferkelbuchten und Kälberaufzuchtstationen und reduziert gleichzeitig das Risiko von Gelenkverletzungen durch harte Oberflächen.

2. Viehdurchgänge und Spielplätze

Durchgänge zwischen Ställen, Futterplätzen und Melkständen sowie Freiflächen mit freiem Viehlauf sind stark frequentierte Bereiche. Die Verlegung von Geotextilien mit ihren zug- und abriebfesten Eigenschaften kann hier den Druck verteilen, der durch das häufige Trampeln der Tiere (insbesondere großer Tiere wie Milchkühe und Rinder) entsteht, und so Bodenverdichtung und -verhärtung verhindern. Selbst während der Regenzeit verhindert dies Wasseransammlungen und Schlamm im Durchgang, gewährleistet einen sicheren Durchgang für die Tiere und reduziert Rutsch- und Sturzverletzungen. Außerdem werden Bodenschäden durch Fahrzeuge (wie Futter- und Mistwagen) minimiert, was die Lebensdauer des Durchgangs verlängert und die späteren Wartungs- und Renovierungskosten senkt.


Verwendung von Geotextilien in der Viehzucht

 

3. Futterlager- und Silagebereiche

Geotextilien können in Futtermittelsilos, Heulagern und Silogruben auf zwei Arten eingesetzt werden: Erstens können sie auf dem Boden des Lagerbereichs ausgelegt werden, um das Eindringen von Feuchtigkeit aus dem Untergrund zu verhindern und so zu verhindern, dass Kraftfutter wie Mais- und Weizenkleie sowie Heu feucht werden und schimmeln. Dies verhindert den Verderb des Futters, der zu unnötigen Betriebskosten und Magen-Darm-Erkrankungen (wie Enteritis) bei Nutztieren führt. Zweitens können sie zum Abdecken und Isolieren von Silogruben verwendet werden. Geotextilien werden auf die Silageoberfläche gelegt und anschließend mit Kunststofffolie abgedeckt. Dies verbessert nicht nur die Abdichtung und reduziert das Risiko des Verderbens der Silage durch Luftkontakt, sondern verhindert aufgrund ihrer Zugfestigkeit auch, dass die Kunststofffolie durch scharfe Teile der Silage durchstochen wird. Dies verhindert auch den direkten Kontakt zwischen Kunststofffolie und Futter und schützt so die Nährstoffqualität der Silage.

4. Bereiche für die Handhabung von Gülle und die Einleitung von Abwasser

In Güllelagern, rund um Klärgruben und in Abwassergräben von Viehzuchtbetrieben bieten Geotextilien den doppelten Vorteil, dass sie Leckagen verhindern und gleichzeitig leicht zu reinigen sind. Das Verlegen von Geotextilien am Boden von Gülledeponien kann das Eindringen von Gülle in den Untergrund und das Grundwasser verhindern, Bodenverschmutzung und Grundwasserschäden vorbeugen und die Standards für umweltfreundliche Abwassereinleitung in Aquakulturen erfüllen. Das Verlegen von Geotextilien entlang der Innenwände von Entwässerungsgräben kann die Anhaftung von Güllerückständen in den Gräben verringern und so die Wahrscheinlichkeit von Verstopfungen verringern. Es verhindert außerdem, dass Erde durch Abwasser weggeschwemmt wird, verlängert die Lebensdauer der Gräben und reduziert den Personal- und Zeitaufwand für die Entschlammung. Es eignet sich besonders für zentrale Abwassersysteme in Großbetrieben.

5. Weideflächen und Weideflächen

In Viehzuchtbetrieben mit großen Rasenflächen, wie z. B. Milchviehbetrieben und Schafweiden, kann durch das Verlegen von Geotextilien unter der Rasenwurzelzone eine Schichtstruktur aus „Rasen-Geotextil-Boden“ entstehen. Einerseits können Geotextilien den Kontakt zwischen Unkrautsamen und Boden blockieren, das Unkrautwachstum hemmen, verhindern, dass Unkraut mit Gras um Nährstoffe konkurriert, Grasertrag und -qualität sicherstellen und den Einsatz von manuellem Jäten oder Herbiziden reduzieren. Andererseits können sie während der Weidesaison die durch Viehzertrampeln verursachten Schäden an den Rasenwurzeln zerstreuen, Rasenzerstörung und -freilegung verhindern, die Vegetationsbedeckung der Weide erhalten und gleichzeitig die durch Regenwassererosion verursachte Bodenerosion reduzieren, die Stabilität der ökologischen Umwelt der Weide erhalten und eine nachhaltige Beweidung ermöglichen.


Verwendung von Geotextilien in der Viehzucht


Geotextilien für die Viehzucht können dank ihrer Kerneigenschaften Haltbarkeit, Hydrophobie und Barriereeigenschaften in fünf Hauptszenarien eingesetzt werden: Stallböden, Durchgangsbereiche, Futterlager- und Silagebereiche, Bereiche zur Gülle- und Abwasserbehandlung sowie Weiderasen. Sie optimieren nicht nur die Bewirtschaftung, indem sie den Standort trocken halten, Bodenverdichtung verhindern und die Futterqualität schützen, sondern reduzieren auch Tierkrankheiten, senken die Wartungs- und Umweltschutzkosten und eignen sich für verschiedene Zuchtmodelle. Sie sind wichtige Hilfsmittel für die moderne grüne Tierhaltung.

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